Die 17 besten Bücher zum Thema Buddhismus: Erweitern Sie noch heute Ihr Wissen
Veröffentlicht: 2023-06-30Der Buddhismus ist eine alte Religion, die die Herzen und Gedanken von Menschen auf der ganzen Welt erobert hat. Entdecken Sie unsere hilfreiche Liste der besten Bücher zum Buddhismus.
Siddhartha Gautama, auch Buddha genannt, gründete im 6. Jahrhundert v. Chr. die Religion des Buddhismus. Der Buddha wuchs in einem wohlhabenden Haushalt auf, doch nachdem er das Leid anderer miterlebt hatte, gab er sein Luxusleben auf. Danach suchte er sechs Jahre lang nach einem Heilmittel gegen sein Elend, bis er es fand.
Den Rest seines Lebens widmete Buddha der Weitergabe seines Wissens an andere. Der Buddhismus fasziniert heutzutage Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Beginnen Sie mit diesen 17 besten Büchern zum Buddhismus, um mehr über den Buddhismus zu erfahren.
Inhalt
- 1. Buddhismus für Anfänger, von Thubten Chodron
- 2. Das Wunder der Achtsamkeit von Thich Nhat Hanh
- 3. Die Kunst des Glücks: Ein Handbuch zum Leben, vom Dalai Lama
- 4. Siddhartha, von Hermann Hesse
- 5. Zen Mind, Beginner's Mind von Shunryu Suzuki
- 6. Sie sind hier: Die Magie des gegenwärtigen Augenblicks entdecken, von Thich Nhat Hanh
- 7. Den inneren Buddha erwecken, von Lama Surya Das
- 8. Das tibetische Buch vom Leben und Sterben, von Sogyal Rinpoche
- 9. Das Herz des Pfades, von Lama Zopa Rinpoche
- 10. Zen Flesh, Zen Bones: Eine Sammlung von Zen- und Pre-Zen-Schriften, von Nyogen Senzaki
- 11. Die Essenz Buddhas: Der Weg zur Erleuchtung, von Ryuho Okawa
- 12. Warum der Buddhismus wahr ist: Die Wissenschaft und Philosophie der Meditation und Erleuchtung, von Robert Wright
- 13. No-Nonsense-Buddhismus für Anfänger: Klare Antworten auf brennende Fragen zu den Kernlehren des Buddhismus, von Noah Rasheta
- 14. Buddhismus schlicht und einfach: Die Praxis, jeden Tag im Jetzt bewusst zu sein, von Steve Hagen
- 15. Das Leben des Buddha, von Tenzin Chogyel
- 16. Was der Buddha lehrte, von Walpola Rahula
- 17. Sarasvatis Geschenk, von Mayumi Oda
- Autor
1. Buddhismus für Anfänger, von Thubten Chodron
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Ganz gleich, ob Sie neu im Buddhismus sind oder schon seit Jahren praktizieren, „Buddhismus für Anfänger“ von Thubten Chodron ist ein großartiger Ausgangspunkt. Darin erklärt Chodron den Buddhismus. Sie geht auf die häufigsten Fragen zum Buddhismus ein und konzentriert sich dabei auf die praktische Anwendung von Wiedergeburt, tantrische Praxis und Spiritualität. Für alle, die neu im Buddhismus sind, bietet „Buddhismus für Anfänger“ einen soliden Überblick über die Geschichte und Entwicklung des Buddhismus. Der Autor behandelt Pali-Traditionen aus Sri Lanka, Tibet und Sanskrit-Traditionen aus Indien.
„Wenn man mehr und mehr über Überlegungen nachdenkt, nimmt die Gewissheit zu, und dies führt wiederum zu Erfahrungen, wodurch der Glaube fester wird.“
Thubten Chodron, Buddhismus für Anfänger
2. Das Wunder der Achtsamkeit von Thich Nhat Hanh
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Mit den Techniken der Achtsamkeit hilft Zen-Meister Thich Nhat Hanh den Lesern, ihr Leben neu zu orientieren und glücklich zu leben. Das Wunder der Achtsamkeit soll den Lesern helfen, sich im Hier und Jetzt zu verankern und die Weite zu genießen. Es ist ein hilfreiches Buch für alle, die ihre Achtsamkeitsfähigkeiten entwickeln möchten.
Für das Wunder der Achtsamkeit gibt es keine festen Regeln. Thich Nhat Hanh, ein buddhistischer Mönch aus Vietnam, wurde 1966 aus seinem Land verbannt. Er wurde Schriftsteller und verbrachte den größten Teil seines Lebens in der spirituellen Gemeinschaft Plum Village in Frankreich.
„Wir müssen uns jedes Atemzugs, jeder Bewegung, jedes Gedankens und Gefühls bewusst sein, alles, was irgendeinen Bezug zu uns selbst hat.“
Thich Nhat Hanh, Das Wunder der Achtsamkeit
3. Die Kunst des Glücks: Ein Handbuch zum Leben, vom Dalai Lama
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Der Dalai Lama symbolisiert unter den berühmtesten buddhistischen Mönchen der Welt Gelassenheit, Mitgefühl und Güte. Er ist ein tibetischer spiritueller Führer, der in Dharamsala, Indien, lebt. 1989 wurde ihm der Friedensnobelpreis verliehen. In „Die Kunst des Glücks“ erklärt der Dalai Lama, wie man inneren Frieden und Ausgeglichenheit erreicht. Außerdem erklärt er, wie man mit Wut und anderen negativen Emotionen umgeht. Er spricht auch über Beziehungen, Arbeit und Gesundheit.
Der Dalai Lama glaubt, dass ein ausgeglichenes, gesundes Leben durch liebevolles, positives und mitfühlendes Verhalten möglich ist. In dem Buch sagt er auch, dass eine Person, die ins Extreme geht, anderen Schaden zufügt und dass eine ausgeglichene Person sich ihren Problemen stellen und auf eine Lösung hinarbeiten kann. Wenn Ihnen unsere Zusammenfassung der besten Bücher zum Thema Buddhismus gefallen hat, haben wir noch viele weitere lehrreiche Artikel für Sie im Angebot. Vielleicht möchten Sie sich unsere Liste der besten Bücher über die Zivilisation ansehen!
„Die Kultivierung von mehr Glück kommt nicht nur einem selbst zugute, sondern auch der Familie, der Gemeinschaft und der Gesellschaft.“
Der Dalai Lama, Die Kunst des Glücks
4. Siddhartha, von Hermann Hesse
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Siddhartha ist die Geschichte der Suche eines jungen Brahmanen nach der ultimativen Realität. Seine Reise ähnelt dem Leben Buddhas. Er befindet sich auf einem Weg der Selbstfindung, der mit dem einfachen Konzept der Liebe beginnt. Die Geschichte beginnt damit, dass Siddhartha seine Familie verlässt, um einen spirituellen Weg einzuschlagen. Er wird ein wohlhabender Kaufmann. Er trifft Kamala, eine wunderschöne Kurtisane. Sie willigt ein, seine Geliebte zu werden. Kamala besteht jedoch auf einem materialistischen Leben.
„So wurde Siddhartha von allen geliebt. Er war eine Quelle der Freude für alle, er war eine Freude für alle.“
Hermann Hesse, Siddhartha
5. Zen Mind, Beginner's Mind von Shunryu Suzuki
Unter den vielen Büchern über Zen ist „Zen Mind, Beginner's Mind“ von Shunryu Suzuki eines der beliebtesten. Das Buch ist eine übersichtliche Zusammenfassung der Grundlagen des Zen, einfach und praktisch präsentiert. Das Buch ist in drei Abschnitte unterteilt: Richtige Einstellung, Richtige Praxis und Richtiges Verstehen. Jeder Abschnitt soll die Grundlagen des Zen veranschaulichen.
„Unser „ursprünglicher Geist“ umfasst alles in sich. Es ist in sich immer reich und ausreichend. Sie sollten Ihren autarken Geisteszustand nicht verlieren.“
Shunryu Suzuki, Zen-Geist, Anfängergeist
6. Sie sind hier: Die Magie des gegenwärtigen Augenblicks entdecken, von Thich Nhat Hanh
Der Zen-Meister Thich Nhat Hanh ist bekannt für seine bahnbrechende Arbeit zu Achtsamkeit und Frieden und ein globaler spiritueller Führer. In „You Are Here“ lehrt er seine Leser, völlig präsent zu sein, wahre Liebe zu kultivieren und Leiden in Mitgefühl umzuwandeln. Das Buch ist eine Sammlung von Lehren über das Loslassen, die Umwandlung von Leiden in Mitgefühl, tiefes Zuhören und geschicktes Sprechen. Es enthält Lehren zur Kultivierung wahrer Liebe, zum Ausstrahlen von Licht und zum Loslassen von Wut. Das Buch bietet einen wirksamen Ansatz zur Kultivierung von Achtsamkeit und ermöglicht es den Lesern, das Wunder des Lebens zu erleben.
Thich Nhat Hanh interessierte sich schon früh für den Buddhismus. Er besuchte die Princeton University, studierte vergleichende Religionswissenschaft und erhielt eine Ausbildung im vietnamesischen Mahayana-Buddhismus. Er arbeitete mit dem Zen-Meister Thanh Quy Chan That zusammen. Später gründete Nhat Hanh die Van Hanh Buddhist University in Saigon.
„Ich atme ein und aus. Beim Ausatmen weiß ich, dass ich ausatme. Ich lächle bei meinem Ausatmen.“
Thich Nhat Hanh, du bist hier
7. Den inneren Buddha erwecken, von Lama Surya Das
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Lama Surya Das präsentiert das erste umfassende Buch über den westlichen Buddhismus für den modernen spirituellen Sucher, das einen modernen Ansatz verwendet und auf den traditionellen tibetischen Stil buddhistischer Lehren verweist. Das Buch ist reich an detaillierten Meditationsanweisungen. „Awakening the Buddha Within “ ist voller Informationen, aber der wahre Wert liegt darin, eine Seite aus Suryas Buch zu nehmen und sie auf das eigene Leben anzuwenden.
Mit Suryas Buch können Leser die geistige und körperliche Gelassenheit genießen, die den Buddhismus in der realen Welt begleitet. Darüber hinaus ist seine langjährige Meditationserfahrung der bestmögliche Ratschlag für diejenigen, die daran interessiert sind, Buddhismus in der realen Welt zu praktizieren.
„Im Himalaya habe ich eine wahre Schatzkammer des lebendigen, lebendigen Dharma gefunden, eine Goldgrube der Wahrheit und Freude.“
Lama Surya Das, Erweckung des inneren Buddha
8. Das tibetische Buch vom Leben und Sterben, von Sogyal Rinpoche
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Ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach einem neuen spirituellen Weg oder einem Leitfaden zum Sterben sind: Das tibetische Buch vom Leben und Sterben von Sogyal Rinpoche ist eine wertvolle Ressource. Das tibetische Buch vom Leben und Sterben gilt als spirituelles Meisterwerk. Sogyal Rinpoche vereint die alte Weisheit Tibets und moderne Forschung, um die Natur des Geistes, der Wiedergeburt und des Todes zu erklären. Er stellt die Hauptthemen des Buddhismus vor und erforscht die Kraft einfacher tibetischer Praktiken. Er bietet außerdem einen umfassenden Überblick über Meditation und praktische Maßnahmen, um andere zu verstehen und auf den Tod vorzubereiten.
„Was geboren wird, wird sterben, was gesammelt wurde, wird zerstreut werden, was angesammelt wurde, wird erschöpft sein, was aufgebaut wurde, wird zusammenbrechen, und was hoch war, wird niedrig werden.“
Sogyal Rinpoche, Tibetisches Buch vom Leben und Sterben
9. Das Herz des Pfades, von Lama Zopa Rinpoche
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„Das Herz des Pfades“ ist eine Sammlung der Lehren von Lama Zopa Rinpoche über die Feinheiten der Guru-Hingabe, einem zentralen Bestandteil des buddhistischen Pfades. Das Buch ist ein aufschlussreicher Leitfaden zur Entwicklung der Guru-Hingabe. Lama Zopa Rinpoche erklärt nicht nur die Bedeutung der Guru-Hingabe, sondern bietet auch praktische Ratschläge zu verschiedenen Themen wie persönlichen Reflexionen. Lama Zopa Rinpoche erklärt, warum es wichtig und hilfreich ist, einen spirituellen Lehrer zu haben. Er erklärt, wie man Hingabe kultiviert und den eigenen Lehrer als Buddha betrachtet.
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Er bespricht auch sechs Wurzelwahnvorstellungen mit Gegenmitteln. Er schließt mit ein paar kurzen Guru-Yoga-Visualisierungsübungen. Er betont, wie wichtig es ist, positives Potenzial anzusammeln, das es dem Geist ermöglicht, seine endgültige Existenz aufrechtzuerhalten. Das Buch lehrt außerdem fünf Schritte zu tieferer Konzentration.
„Durch die Praxis der Guru-Hingabe, indem wir unseren Guru als untrennbar mit einem Buddha oder unserer eigenen besonderen Gottheit betrachten, dringen die Segnungen des Gurus in unser Herz ein.“
Lama Zopa Rinpoche, Das Herz des Pfades
10. Zen Flesh, Zen Bones: Eine Sammlung von Zen- und Pre-Zen-Schriften, von Nyogen Senzaki
„Zen Flesh, Zen Bones“ ist eine Anthologie mit 101 Zen-Geschichten. Es enthält eine Vielzahl primärer Zen-Quellen, darunter Chan-Koans, Gleichnisse und Epigramme, die tiefgreifende Wahrheiten vermitteln. Der Autor, Nyogen Senzaki, war ein buddhistischer Gelehrter von internationalem Rang, der sein Leben damit verbrachte, von buddhistischem Kloster zu Kloster zu wandern. Nach dem Tod der Kaiserin von Japan wollte er Zen studieren. Er beschloss, sein Leben mit parfümiertem Weihrauch aufzugeben und wurde ein Zen-Bettelmönch.
Einer der wichtigsten Punkte ist, dass es wichtig ist, sich daran zu erinnern, dass das Leben voller Unvollkommenheiten ist. Jeder ist unvollkommen, und das muss man respektieren. Glücklicherweise können wir voneinander lernen. Der Zen-Buddhismus lehrt, dass das Leben aus einer Reihe von Phasen des Bewusstseins besteht und wir diese Phasen als Leitfaden für unser Leben nutzen können. Das Zen- Buch lehrt verschiedene Techniken und Methoden, die uns helfen, Erleuchtung zu erlangen.
„Sehen Sie“, bemerkte Bankei, „Sie gehorchen mir und ich denke, Sie sind ein sehr sanfter Mensch.“ Jetzt setz dich hin und höre zu.“
Nyogen Senzaki, Zen-Fleisch, Zen-Knochen
11. Die Essenz Buddhas: Der Weg zur Erleuchtung, von Ryuho Okawa
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Ryuho Okawas Buch „The Essence of Buddha: The Path to Enlightenment“ untersucht die buddhistischen Lehren und wie sie in der heutigen Gesellschaft genutzt werden könnten. Es bietet eine eingehende Untersuchung der grundlegenden Lehren des Buddhismus, einschließlich des Edlen Achtfachen Pfades, der Sechs Paramitas und der Gesetze des Opfers.
Okawa kann alle grundlegenden buddhistischen Lehren auf eine Art und Weise erklären und veranschaulichen, die sie nicht nur einfacher zu verstehen, sondern auch sehr interessant zum Lesen macht. Im gesamten Buch gibt Okawa den Lesern umsetzbare Anleitungen, wie sie buddhistische Lehren in ihrem täglichen Leben umsetzen können. Dadurch bietet er einen einzigartigen und aufschlussreichen Blick auf die uralten Lehren des Buddhismus durch das Prisma des modernen Denkens.
„Still und still verfolgte er beharrlich den Weg zur Erleuchtung.“
Ryuho Okawa, Die Essenz Buddhas: Der Weg zur Erleuchtung
12. Warum der Buddhismus wahr ist: Die Wissenschaft und Philosophie der Meditation und Erleuchtung, von Robert Wright
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„Why Buddhism is True“ untersucht die Grundwerte des Buddhismus und wie er modernes Leid lindern kann. Es entlarvt auch die konventionelle westliche Wahrnehmung des Buddhismus. Wright argumentiert, dass die moderne Psychologie und Neurowissenschaften die radikalen philosophischen Konzepte des Buddhismus unterstützen. Wright nutzt seine eigene Meditationserfahrung als Vehikel, um die vielen Elemente des Buddhismus zu diskutieren. Er macht diese Ideen klar und zugänglich. Er erklärt, wie Meditation Menschen dabei helfen kann, sich der Illusion ihrer selbst bewusst zu werden. Er erforscht auch den symbolischen Wert buddhistischer Lehren.
Für seine Argumentation nutzt er eine Mischung aus buddhistischer Lehre, Evolutionspsychologie und zeitgenössischer Wissenschaft. Wright argumentiert, dass der Buddhismus eine modulare Sichtweise des Geistes vorwegnimmt, die uns helfen wird, die Dinge klarer zu sehen und unser Leiden zu lindern. Das Buch untersucht auch die moralischen und philosophischen Implikationen des Buddhismus.
„Einige meiner glücklichsten Momente sind aus Wahnvorstellungen entstanden.“
Robert Wright, Warum der Buddhismus wahr ist
13. No-Nonsense-Buddhismus für Anfänger: Klare Antworten auf brennende Fragen zu den Kernlehren des Buddhismus, von Noah Rasheta
Das Hauptziel von No-Nonsense-Buddhismus für Anfänger besteht darin, auf einige der dringendsten Probleme des Buddhismus zu reagieren. Um den Lesern eine zugängliche Einführung in den Buddhismus zu bieten, greift Rasheta auf seine Erfahrung als buddhistischer Lehrer, Laiengeistlicher, Autor und Moderator des Podcasts „Secular Buddhism“ zurück. Darüber hinaus bietet das Buch ein nützliches Lexikon buddhistischer Wörter, was es zu einer hervorragenden Ressource für Personen macht, die gerade erst mit der Erforschung des Glaubens beginnen.
„Ich hoffe, dass die Geschichten, die ich erzähle, zeigen, wie sich buddhistische Lehren in Ihrer täglichen Erfahrung offenbaren können.“
Noah Rasheta, No-Nonsense-Buddhismus für Anfänger
14. Buddhismus schlicht und einfach: Die Praxis, jeden Tag im Jetzt bewusst zu sein, von Steve Hagen
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„Buddhismus schlicht und einfach“ ist eine leicht verständliche und nützliche Referenz zu den Konzepten und Aktivitäten, die mit dem Buddhismus verbunden sind. Das Buch untersucht zunächst das Leben und die Lehren Buddhas und beschreibt dann, wie Buddhisten die Welt um sie herum und ihre grundlegenden Bestandteile verstehen.
Die Praxis der Achtsamkeit, oft bekannt als das Bewusstsein für die eigenen Gedanken und Gefühle im Hier und Jetzt, ist etwas, das Hagen stark betont. Darüber hinaus erforscht er die buddhistischen Vorstellungen von Karma und Reinkarnation sowie die buddhistische Perspektive auf die Erfahrung von Leiden.
Dieses Buch bietet Anregungen für die praktische Umsetzung buddhistischer Lehren im täglichen Leben, beispielsweise für die Ausübung von Meditation und Mitgefühl gegenüber anderen. Im Allgemeinen ist „Buddhismus schlicht und einfach“ eine wunderbare Einführung in den Buddhismus für diejenigen, die gerade erst mit dem Praktizieren beginnen, und für diejenigen, die bereits fortgeschrittener sind.
Seit 1967 ist Steve Hagen, Roshi, ein Zen-Schüler und -Praktizierender. Er hat jetzt die Position von Roshi inne. Er trainierte fünfzehn Jahre lang bei Dainin Katagiri, Roshi, und durch ihn erhielt er im Jahr 1980 die Dharma-Übertragung (die Erlaubnis zum Unterrichten). Suchen Sie nach weiteren Lehrbüchern, um an einem Wochenende zu fressen? Schauen Sie sich unsere Zusammenfassung der besten Theologieautoren an! Alternativ können Sie auch über unsere Suchleiste nach unseren besten Buchführern suchen.
„Es gibt einen Weg, über diese Ignoranz, diesen Pessimismus und diese Verwirrung hinauszugehen und die Realität als Ganzes zu erleben, anstatt sie zu begreifen.“
Steve Hagen, Buddhismus schlicht und einfach
15. Das Leben des Buddha, von Tenzin Chogyel
„The Life of the Buddha“ wurde ursprünglich im Jahr 1740 geschrieben und ist eine fiktive Darstellung des Lebens Buddhas und seiner Reise zur Erleuchtung. Die Handlung des Buches folgt Bodhisattva von seiner Geburt bis zu seiner Erleuchtung. In der Antike glaubte man, dass die Seele der Wiedergeburt entgehen und das Ziel der Erleuchtung erreichen könne.
Als das Bodhisattva-Baby geboren wurde, war es von einer Schar Götter umgeben. Sie begannen, Blumen zu verteilen. Der König und die Königin begannen sich Sorgen zu machen, dass mit dem Kind etwas nicht stimmte. Sie riefen einen Gerichtsseher, um ihn zu verhören. Der Seher kam zu dem Schluss, dass er gesund sei. Der Gerichtsseher sagte dem König und der Königin, dass das Baby zu einem König heranwachsen würde. Schließlich gelobte der Prinz, Erleuchtung für alle Wesen zu finden.
Der Gerichtsseher sagte dem König, dass der Prinz ein großer Meditierender sein würde. Schließlich verließ der Prinz den Palast. Er ging zu einem Asketen, einem Entsagenden, und begann, sich Yoga und Meditation zu widmen. Er war sehr beeindruckt von dem Entsagenden. Er stürzte sich in die anspruchsvollsten Meditationen. Er erfuhr auch etwas über die vergangenen Leben aller Wesen. Er erlangte auch Einblick in die Ursachen der Wiedergeburt. Nach seiner Erleuchtung lehrte der Buddha einer großen Zahl von Menschen eine Vielzahl buddhistischer Lehren.
„Möchtest du lieber wegen etwas glücklich sein oder wegen nichts?“
Tenzin Chogyel, Das Leben des Buddha
16. Was der Buddha lehrte, von Walpola Rahula
In einem leicht verständlichen Stil erklärt Walpola Rahula die Grundprinzipien des Buddhismus. Was der Buddha lehrte ist sowohl im theologischen als auch im universitären Bereich beliebt. Es enthält eine Auswahl illustrativer Texte aus dem ursprünglichen Pali und Dhammapada. Es enthält auch ein Glossar und eine Bibliographie.
Das Buch ist eine getreue Darstellung der Lehren Buddhas. Es ist auch eine wertvolle Quelle persönlicher Beratung. Das Buch ist als Leitfaden sowohl für Nicht-Buddhisten als auch für diejenigen gedacht, die daran interessiert sind, mehr über den Buddhismus zu erfahren. Die Geschichte des Buches wird aus der Sicht von Rahula, dem Sohn von Siddhartha, erzählt. Siddhartha verließ seine Familie, um Erleuchtung zu suchen, als Rahula gerade ein paar Tage alt war.
Die frühesten Texte sind die Pali-Texte oder Aussprüche Buddhas. Sie sind nicht so ausgefeilt wie spätere Texte, treffen aber genauso genau auf den Buddha zu. Buddha beurteilte seine Lehren nicht nach dem, was er sagte, sondern nach dem Leben derer, die er inspirierte.
„Hinter der Bewegung steht kein unbeweglicher Beweger. Es ist nur Bewegung.“
Walpola Rahula, Was der Buddha lehrte
17. Sarasvatis Geschenk , von Mayumi Oda
Sarasvatis Geschenk ist eine Autobiografie der Künstlerin Mayumi Oda. Es erscheint in Verbindung mit einer Ausstellung von Robyn Buntin von der Honolulu Gallery of Fine Art. In dieser Ausstellung werden Odas Thangka-Gemälde und Drucke aus ihrer Göttinnen-Serie gezeigt. Das Buch untersucht Odas frühes Leben in Tokio, Japan, und ihre Erziehung als buddhistische Praktizierende. Es beschreibt auch ihre turbulente Ehe und den Tod ihres Sohnes. Es untersucht ihr Engagement für den Planeten, ihren Aktivismus und ihre künstlerische Praxis.
Mayumi Oda wurde 1941 in Tokio, Japan, geboren. Sie ist Künstlerin, Feministin und Aktivistin. Ihre Kunstwerke mischen traditionelle japanische Bilder mit zeitgenössischen Vorstellungen über die Natur und die weibliche „Göttin“. Zu ihren Werken gehören „Chopugiga: Frolicking Animals“ und „Beauty Descending“. Ihre Kunstwerke führen weibliche „Göttinnen“ in die Tradition der japanischen Kunst ein. Ihre Kunstwerke wurden in Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt. Auf der Suche nach mehr? Schauen Sie sich unsere Zusammenfassung mit zum Nachdenken anregenden Denkzitaten an!
„Es ist nicht so, dass ich Buddhist geworden bin. Ich wurde als Buddhist geboren. Das liegt mir im Blut."
Mayumi Oda, Sarasvatis Geschenk