Die 26 besten Depressionsgedichte: Tauchen Sie durch kraftvolles Schreiben in tiefe Emotionen ein
Veröffentlicht: 2023-06-30Viele Dichter haben über psychische Gesundheit geschrieben oder selbst mit Depressionen zu kämpfen. Entdecken Sie die besten Depressionsgedichte von Dichtern aller Zeiten.
Der Geist und unsere innersten Emotionen sind oft das Reich von Dichtern, daher ist es nicht verwunderlich, dass Depressionen ein Thema sind, das Schriftsteller von der Antike bis heute regelmäßig angesprochen haben. Poesie kann ein wirkungsvolles Medium sein, um psychische Erkrankungen, Trauer und Gefühle tiefer Traurigkeit zu beschreiben und darüber nachzudenken.
Als Leser können diese Gedichte uns helfen, unsere Traurigkeit zu überwinden oder besser zu verstehen, wie es ist, an einer Depression zu leiden. Wenn Sie sich für dieses Thema interessieren, schauen Sie sich unsere Zusammenfassung der besten inspirierenden Gedichte an!
Inhalt
- Hier sind die besten Gedichte über Depressionen
- 1. John Keats, „Ode an die Melancholie“
- 2. Anne Sexton, „Nach Auschwitz“
- 3. Sylvia Plath, „Tulpen“
- 4. Emily Dickinson, „Der traurigste Lärm, der süßeste Lärm“
- 5. William Shakespeare, „Sonett 29“
- 6. Edgar Allan Poe, „Ein Traum im Traum“
- 7. Mary Oliver, „Heavy“
- 8. Philip Larkin, „Sad Steps“
- 9. Henry Wadsworth Longfellow, „Der regnerische Tag“
- 10. Robert Frost, „Acquainted with the Night“
- 11. TS Eliot, „The Waste Land“
- 12. Emily Dickinson, „Es war nicht der Tod“
- 13. Alison Pick, „Depression“
- 14. Jane Kenyon, „Mit der Melancholie klarkommen“
- 15. Henry Howard, Earl of Surrey, „The Rußsaison“
- 16. Stevie Smith, „Der Flussgott“
- 17. Anne Sexton, „The Fury of Rainstorms“
- 18. Sylvia Plath, „Spiegel“
- 19. Christina Rossetti, „Shut Out“
- 20. Elizabeth Bishop, „One Art“
- 21. Edgar Allan Poe, „Allein“
- 22. Mary Oliver, „Wildgänse“
- 23. Anne Sexton, „Wanting To Die“
- 24. AE Housman, „Tarry Delight, So Seldom Met“
- 25. Philip Larkin, „Aubade“
- 26. Mary Oliver, „Zögern Sie nicht“
- Autor
Hier sind die besten Gedichte über Depressionen
1. John Keats, „Ode an die Melancholie“
Dieses wunderschöne Gedicht von Keats ist ein Aufruf, Gefühle der Traurigkeit anzunehmen: Wir sollten sie verarbeiten, anstatt nach Erleichterung zu suchen, rät er. Es ist auch eine sanfte Erinnerung daran, dass wir die glücklichen Zeiten und guten Dinge in unserem Leben schätzen müssen, da diese, wie alles andere auch, vergänglich sind.
Denn „Wenn die Melancholie plötzlich wie der Himmel aus einer weinenden Wolke verschwindet“, können uns diese glücklichen Erinnerungen helfen, die schwierigeren Zeiten zu überstehen. „Ode an die Melancholie“ wurde 1819 geschrieben und gilt als eines der kraftvollsten Gedichte von Keats. Als Reflexion über Depressionsgefühle stellt es tiefe Traurigkeit treffend dar und dient als ergreifende Meditation darüber, wie man mit diesen Gefühlen am besten umgeht – und wie man es nicht tut.
„Seine Seele soll die Traurigkeit ihrer Macht schmecken.“
John Keats, „Ode an die Melancholie“
- Keats, John (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 312 Seiten – 13.12.2018 (Veröffentlichungsdatum) – e-artnow (Verlag)
2. Anne Sexton, „Nach Auschwitz“
Ein Gedicht, das eindringlich darüber nachdenkt, wie die Menschheit auf die Gräueltaten der Nazis, einschließlich der im Vernichtungslager Auschwitz, begangenen reagieren kann. Es ist fast unerträglich traurig in seiner rohen Wut und seinem Verlust, der niemals gelindert werden kann.
Jeden Tag wird Sexton von der Erkenntnis überwältigt, was geschehen ist, und er wird von Trauer und dem Gefühl nagender Ungerechtigkeit gequält. Die wirkliche Depression, die „Nach Auschwitz“ innewohnt, ergibt sich aus der Schlussfolgerung des Autors, dass die Menschheit immer die Fähigkeit zu großem Bösen haben wird, das nicht geändert werden kann.
„Der Mann mit seinen kleinen rosa Zehen / mit seinen wundersamen Fingern / ist kein Tempel / sondern ein Nebengebäude.“
Anne Sexton, „Nach Auschwitz“
- Sexton, Anne (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 656 Seiten – 28.04.1999 (Veröffentlichungsdatum) – Ecco (Verlag)
3. Sylvia Plath, „Tulpen“
Sylvia Plath ist eine der berühmtesten Dichterinnen, die über Depressionen geschrieben hat. „Tulips“, erstmals 1965 in der Sammlung Ariel veröffentlicht, ist ein zutiefst persönliches Gedicht, das Plaths geistige Gesundheit und seine inneren Gefühle während seines Krankenhausaufenthalts nach einer Blinddarmentfernung untersucht. Zu den Themen des Gedichts gehören Gefangenschaft, Tod und Krankheit, Elemente, auf die Plath in ihrem Werk immer wieder zurückkam.
Die Blumen im Titel sind eine unwillkommene Erinnerung an das Leben und seine Kämpfe – etwas, dem der Erzähler im Krankenhaus und unter der Wirkung der Narkose vorübergehend entkommen war. Ihre Lebendigkeit erinnert sowohl an das Chaos des Lebens als auch an das Gefühl einer Amputation – oder Dislokation. Die Blüten scheinen im sterilen Weiß der Station fehl am Platz zu sein.
Letztlich geht es in „Tulpen“ darum, dass das Leben über den Tod triumphiert. Oder genauer gesagt, von der kraftvollen Anziehungskraft des Lebens, die den Erzähler aus der beruhigenden Taubheit des Nahtods zurückholt.
„Die Tulpen sind zu aufgeregt, es ist Winter hier.“
Sylvia Plath, „Tulpen“
- Plath, Sylvia (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 384 Seiten – 03.06.2018 (Veröffentlichungsdatum) – Harper Perennial Modern Classics (Verlag)
4. Emily Dickinson, „Der traurigste Lärm, der süßeste Lärm“
Bildunterschrift: Buchcover für Collected Poems of Emily Dickinson mit einer großen gemalten lila Blume in der Mitte.
Wie die meisten Gedichte von Emily Dickinson wurde dieses Stück erst nach ihrem Tod veröffentlicht. „The Saddest Noise, the Sweetest Noise“ ist eines von mehreren Kurzgedichten, die sie schrieb und erstmals 1955 im Band „The Complete Works of Emily Dickinson“ erschien.
Das aus fünf Strophen bestehende Gedicht ist eine bittersüße Reflexion über den frühlingshaften Vogelgesang, den der Erzähler genießt. So schön der Klang auch ist, die Erzählerin kann nicht umhin, an diejenigen zu denken, die ihr am Herzen liegen und die verstorben sind und solch schöne Momente nicht mehr wertschätzen können.
„Es lässt uns an all die Toten denken, die hier mit uns umherschlenderten.“
Emily Dickinson, „Der traurigste Lärm, der süßeste Lärm.“
- Dickinson, Emily (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 335 Seiten – 01.07.2020 (Veröffentlichungsdatum) – AmazonClassics (Verlag)
5. William Shakespeare, „Sonett 29“
Mit der berühmten Zeile „Ich weine ganz allein über meinen ausgestoßenen Zustand“ befasst sich dieses Gedicht mit den vom Erzähler wahrgenommenen Unglücksfällen. Was die Sache laut dem Redner noch schlimmer macht, ist, dass so viele andere Leute um ihn herum im Erfolg schwelgen – etwas, mit dem wir uns alle identifizieren können. Sonett 29 endet jedoch optimistischer und kommt zu dem Schluss, dass die Liebe, so hart das Leben auch sein mag, ein Allheilmittel ist, unabhängig von den Verletzungen, die man erleidet.
Es wird traditionell angenommen, dass dieses Gedicht für einen jungen Mann geschrieben wurde und vermutlich irgendwann in den 1590er Jahren verfasst wurde. TS Eliot, der später in dieser Liste erscheint, verwendet ein Zitat aus Sonett 29 in seinem 1930 veröffentlichten Gedicht Aschermittwoch .
„Denn deine süße Liebe erinnert sich an solchen Reichtum, den ich dann verachte, mein Schicksal mit Königen zu ändern.“
William Shakespeare, „Sonett 29“
- Shakespeare, William (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 704 Seiten – 01.08.2006 (Veröffentlichungsdatum) – Simon & Schuster (Verlag)
6. Edgar Allan Poe, „Ein Traum im Traum“
Der Titel dieses Gedichts ist vielleicht eine der berühmtesten Zeilen der englischen Literatur, aber vielen Menschen ist nicht bewusst, dass es in „Ein Traum im Traum“ um Depressionen geht. Poes Gedicht spiegelt die Sinnlosigkeit seines Lebens wider. Er stellt sich vor, wie er lieblos und richtungslos durch einen Traum schwebt und „inmitten des Tosens / eines von der Brandung gepeinigten Ufers steht“.
Für viele Leser, die eine Depression erlebt haben, ist dieser traumähnliche Zustand vertraut und ein wirksames Mittel, um den Zustand der Ziellosigkeit, den die Erkrankung hervorrufen kann, und die Schwierigkeit, dieses Gefühl abzuschütteln, zusammenzufassen.
„Alles, was wir sehen oder scheinen, ist nur ein Traum im Traum.“
Edgar Allan Poe, „Ein Traum im Traum“
- Poe, Edgar Allan (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 144 Seiten – 07.10.2008 (Veröffentlichungsdatum) – Signet (Verlag)
7. Mary Oliver, „Heavy“
Als Hommage an den Trauerprozess sind nur wenige Gedichte so prägnant wie „Heavy“ von Mary Oliver. Es ist ein durch und durch ehrliches Stück, dessen Lektüre fast schmerzt. Wenn die Erzählerin erzählt, wie sie in der Tiefe ihrer Trauer das Gefühl hat: „Ich könnte der Trauer nicht näher kommen, ohne zu sterben“, werden die meisten von uns bis zu einem gewissen Grad dieses Gefühl des tiefen Verlusts nachempfinden.
Das Gedicht ist jedoch auch ein eindrucksvolles Zeugnis der Widerstandskraft und Stärke des menschlichen Geistes. Trotz ihres Schmerzes ist die Erzählerin weiterhin bestrebt, die Schönheit und den inhärenten Wert des Lebens zu erkennen.
„Es kommt nicht auf das Gewicht an, das du trägst / Sondern darauf, wie du es trägst – / Bücher, Ziegel, Trauer – / es liegt alles im Weg / du umarmst es, balancierst es, trägst es.“
Mary Oliver, „Schwer“
- Oliver, Mary (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 480 Seiten – 10.11.2020 (Veröffentlichungsdatum) – Penguin Books (Verlag)
8. Philip Larkin, „Sad Steps“
Bildunterschrift: Buchcover für Philip Larkin Collected Poems mit einem Schwarzweißfoto von Philip Larkin
„Sad Steps“ wurde 1974 in Larkins letztem Gedichtband „ High Windows “ veröffentlicht. Es ist eine subtile, eindringliche Betrachtung über den Verlust der Jugend und das wachsende Bewusstsein für das zunehmende Alter – und die Sterblichkeit.
Die hohe Romantik und die hochfliegenden Visionen der jüngeren Tage des Sprechers sind verflogen und der Nachthimmel, einst eine Quelle der Inspiration und des Staunens, ist nur noch etwas Kaltes und Vermindertes. Anstatt über seine Schönheit nachzudenken, „zittert“ der Sprecher leicht und geht zurück in die Wärme des Bettes. Für Larkin wirkt alles verwaschen und verblasst. Sogar die karge Schönheit des Mondes erinnert daran, wie sich die Begeisterung seiner jungen Tage zu etwas anderem verdichtet hat.
„Eine Erinnerung an die Kraft und den Schmerz / an die Jugend; dass es nicht noch einmal kommen kann.“
Philip Larkin, „Sad Steps“
- Larkin, Philip (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 240 Seiten – 01.04.2004 (Veröffentlichungsdatum) – Farrar, Straus und Giroux (Herausgeber)
9. Henry Wadsworth Longfellow, „Der regnerische Tag“
Jeder kennt das Gefühl eines düsteren, grauen, regennassen Tages, und dieser Dichter bringt das Gefühl beginnender Melancholie perfekt auf den Punkt. In „The Rainy Day“ stellt Wadsworth Longfellow den tosenden Wind und Regen mit den Kämpfen des Lebens in Verbindung, während die gefallenen Blätter auf Hoffnungen und Träume hinweisen.
Manchmal kann es schwierig erscheinen, angesichts solch unerbittlicher Nöte weiterzumachen. Am Ende des Stücks erinnert uns der Dichter jedoch daran, dass es immer Hoffnung gibt, egal wie schwierig die Dinge gerade erscheinen mögen, trotz der Sintflut.
„Hinter den Wolken scheint noch die Sonne / Dein Schicksal ist das gemeinsame Schicksal aller.“
Henry Wadsworth Longfellow, „Der regnerische Tag“
- Gebrauchtes Buch in gutem Zustand
- Hardcover-Buch
- Longfellow, Henry Wadsworth (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 825 Seiten – 28.08.2000 (Veröffentlichungsdatum) – Library of America (Herausgeber)
10. Robert Frost, „Acquainted with the Night“
Robert Frost war ein mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneter Dichter; „Acquainted with the Night“ ist eines seiner bekanntesten Stücke, das 1927 veröffentlicht wurde. Das Gedicht legt nahe, dass Traurigkeit und ein Gefühl der Isolation im menschlichen Dasein allgemein verbreitet sind. Auf einem nächtlichen Spaziergang fühlt sich der Erzähler vom Alltag und den Menschen, denen er auf seinen Reisen begegnet, abgekoppelt. Die Nacht wird symbolisch mit tieferer Verzweiflung und einem Gefühl der Ziellosigkeit.
Es gibt jedoch Hoffnung. Wenn wir genau hinschauen, heißt es in der Eröffnungszeile des Gedichts: „Ich war einer, der mit der Nacht vertraut war.“ Die Verwendung der Vergangenheitsform deutet darauf hin, dass der Erzähler – selbst wenn sie wiederkehren sollte – mit der anderen Seite seines Unwohlseins herausgekommen ist.
„Ich bin im Regen rausgegangen – und im Regen zurück. / Ich habe das weiteste Stadtlicht überholt.“
Robert Frost, „Mit der Nacht vertraut“
- Frost, Robert (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 288 Seiten – 15.03.2002 (Veröffentlichungsdatum) – St. Martin's Paperbacks (Verlag)
11. TS Eliot, „The Waste Land“
Dieses Gedicht ist ein modernistisches Meisterwerk und eine tiefgründige Reflexion darüber, wie der Erste Weltkrieg und sein Schatten auf die Generationen wirkten, die ihn erlebten und ihm folgten. Eliots „The Waste Land“ ist ein poetischer Monolog mit mehreren Erzählern, der geografische und zeitliche Grenzen überschreitet.
Die Themen dieses bahnbrechenden Gedichts – Terror, Sinnlosigkeit, schleichende Angst und Entfremdung – sind in jeder Zeile durchdrungen. Das überwältigende Gefühl der Vorstadtentfremdung der Nachkriegszeit ist ein eindrucksvoller Beweis für die anhaltenden gesellschaftlichen Auswirkungen des Konflikts.
„Ein Haufen zerbrochener Bilder, wo die Sonne scheint, / Und der tote Baum bietet keinen Schutz, die Grille keine Erleichterung.“
TS Eliot, „Das wüste Land“
- Eliot, TS (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 96 Seiten – 11.05.2021 (Veröffentlichungsdatum) – Vintage (Verlag)
12. Emily Dickinson, „Es war nicht der Tod“
Die Themen dieses Gedichts der amerikanischen Schriftstellerin Emily Dickinson sind Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. Die düster-surreale Bildsprache des Stücks – „Es war nicht Nacht, trotz aller Glocken / Steckt ihre Zungen heraus, denn Mittag“ – fasst das Gefühl einer Depression treffend zusammen, das weder verstanden noch rationalisiert werden kann.
Für diejenigen, die unter Depressionen gelitten haben, beschreibt die erste Zeile des Gedichts „Es war nicht der Tod, denn ich stand auf“ die schalenartigen Gefühle, die es hervorrufen kann. Als ob wir mechanisch gehen, reden und handeln würden und dass „alles, was tickte, aufgehört hat / Und der Weltraum starrt – überall / Oder grausige Fröste – die ersten Herbstmorgen / Den schlagenden Boden aufheben.“
„It Was Not Death“ wurde erstmals 1891 posthum in der Sammlung „Poems“ veröffentlicht. Zuvor hatte Dickinson, wie die meisten ihrer Gedichte, diese und andere Stücke in die kleinen handgefertigten Gedichtbände eingenäht, aus denen ihre Sammlung bestand. Dickinson gilt heute weithin als eine der einflussreichsten Figuren der amerikanischen Literatur.
„Als wäre mein Leben rasiert, / Und in einen Rahmen eingepasst.“
Emily Dickinson, „Es war nicht der Tod“
- Dickinson, Emily (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 132 Seiten – 06.07.2021 (Veröffentlichungsdatum) – unabhängig veröffentlicht (Verlag)
13. Alison Pick, „Depression“
Die kanadische Schriftstellerin Alison Pick ist Dichterin und Autorin von drei Romanen, von denen einer, Far to Go , für den Booker Prize nominiert wurde. „Depression“ ist ein moderner Blick auf psychische Erkrankungen und eine traurige Reflexion darüber, wie depressive Erkrankungen in Familien auftreten können.
Wählen Sie in dem Gedicht Anspielungen auf Pillen, Schweregefühl und ein fast erstickendes Gefühl der Taubheit. Die Zeile „bald ist alles vorbei“ ist absichtlich schräg gehalten und könnte sich gleichermaßen auf Depressionen oder das Leben selbst beziehen.
„Ich komme ehrlich dazu, / ein Erbstück, / von meinem Vater / und meiner Großmutter vor mir.“
Alison Pick, „Depression“
- Amazon Kindle-Edition
- Pick, Alison (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 82 Seiten – 24.02.2009 (Veröffentlichungsdatum) – McClelland & Stewart (Verlag)
14. Jane Kenyon, „Mit der Melancholie klarkommen“
Dies ist eines der besten Gedichte, die man lesen kann, um zu verstehen, wie es ist, im Laufe des Lebens immer wieder unter Depressionen zu leiden. Kenyon schreibt über ihre erste Depression „hinter einem Stapel Wäsche“ im Kinderzimmer und erinnert sich, wie die Krankheit sie durch ihre Kindheit, Jugend und ihr Erwachsenenalter begleitet. Der Sprecher beschreibt das Gefühl, „wie ein Stück verbranntes Fleisch“ zu sein und nicht in der Lage zu sein, das Familienleben oder einfache Freuden wie Lesen oder das Betrachten schöner Blumen zu genießen.
„Having it Out with Melancholy“ endet jedoch mit Hoffnung. Die letzten Strophen beschreiben, wie die Droge Nardil die Erzählerin zu sich selbst zurückbringt und „normale Zufriedenheit“ wiederherstellt, die sich in ihrer Schönheit überwältigend anfühlt.
„Du hast mir beigebracht, ohne Dankbarkeit zu existieren.“
Jane Kenyon, „Mit der Melancholie klarkommen“
- Kenyon, Jane (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 112 Seiten – 21.04.2020 (Veröffentlichungsdatum) – Graywolf Press (Herausgeber)
15. Henry Howard, Earl of Surrey, „The Rußsaison“
„The Rußsaison“ ist möglicherweise nicht eines der berühmtesten Gedichte auf dieser Liste. Dennoch war es eines der allerersten Sonette in englischer Sprache und ist eine eindrucksvolle Beschreibung, wie sich eine schleichende Depression mit dem Kommen des Frühlings auf den Erzähler auswirkt („soote“ bedeutet im Altenglischen „süß“).
Das Gedicht fängt ein, was die meisten von uns schon einmal gefühlt haben: das Bewusstsein von Freude und die Unfähigkeit, dasselbe Glück zu empfinden. Die Helligkeit des Lebens kann die Dinge noch schlimmer erscheinen lassen, wenn wir sie nicht selbst erleben können.
„Und so sehe ich unter den angenehmen Dingen / Jede Sorge vergeht und doch entstehen meine Sorgen.“
Henry Howard, „Die Rußsaison“
- Surrey, Henry Howard (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 268 Seiten – 04.03.2016 (Erscheinungsdatum) – Leopold Classic Library (Verlag)
16. Stevie Smith, „Der Flussgott“
Surreal, seltsam und eindringlich: „The River God“ ist ein zeitgenössisches Gedicht, das wie die meisten Gedichte auf viele verschiedene Arten interpretiert werden kann. Man kann es zwar als Erkundung der verführerischen und zerstörerischen Eigenschaften der Natur verstehen, doch sein Ton ist unaussprechlich traurig – der Flussgott sehnt sich danach, dass sein „Lieber“ bei ihm bleibt. Trotz seines fantasievollen Themas berührt das Gedicht eine universelle menschliche Erfahrung: Einsamkeit und die Sehnsucht nach Liebe, die uns unabhängig vom Alter begleitet.
„Oh, wird sie bei mir bleiben / wird sie bei dieser schönen Dame bleiben, oder wird sie verschwinden?“
Stevie Smith, „Der Flussgott“
- Smith, Stevie (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 168 Seiten – 17.09.1988 (Veröffentlichungsdatum) – New Directions Publishing (Verlag)
17. Anne Sexton, „The Fury of Rainstorms“
Dieses Gedicht schildert, wie bei einer Depression jedes Element des Lebens davon beeinflusst werden kann. Sogar die Regentropfen selbst, die gegen das Fenster schlagen, werden zu verwundeten Ameisen und erinnern von dort an den Tod und das Grab.
„The Fury of Rainstorms“ schildert eindrucksvoll, wie es ist, täglich mit psychischen Problemen zu kämpfen und keine Ruhe vor Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung zu finden. In den letzten Zeilen des Gedichts herrscht jedoch Trost: Trotz ihrer Melancholie weiß die Erzählerin, dass die Erledigung einfacher Haushaltsaufgaben die Wolken ein wenig lichten kann.
„Depressionen sind langweilig, finde ich.“
Anne Sexton, „Die Wut der Regenstürme“
- Houghton Mifflin (Handel); Erstausgabe (Mai 1984) (Herausgeber)
18. Sylvia Plath, „Spiegel“
Das kurz nach der Geburt ihres ersten Kindes im Jahr 1961 verfasste Gedicht wird von einem personifizierten Spiegel erzählt, der (im wahrsten Sinne des Wortes) über den allmählichen Verlust von Jugend und Schönheit des Betrachters nachdenkt. In seiner Beschäftigung mit dem Alter zwingt das Gedicht die Frau, die täglich in den Spiegel schaut, dazu, sich damit auseinanderzusetzen, was das Altern bedeutet und wie sich das allmähliche Verblassen eines jugendlichen Aspekts auf ihr Leben auswirken wird.
„Mirror“ ist eine eindringliche Betrachtung darüber, wie der Alterungsprozess die Akzeptanz unserer Moral mit sich bringt. Es zwingt uns auch dazu, uns zu fragen, wer wir sein werden, wenn die körperlichen Qualitäten der Jugend uns verlassen haben.
„Eine Frau beugt sich über mich / sucht in meinen Händen nach dem, was sie wirklich ist.“
Sylvia Plath, „Spiegel“
- Plath, Sylvia (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 384 Seiten – 03.06.2018 (Veröffentlichungsdatum) – Harper Perennial Modern Classics (Verlag)
19. Christina Rossetti, „Shut Out“
Dieses Gedicht wurde 1862 als Teil ihrer ersten Gedichtsammlung „ Goblin Market and Other Poems“ veröffentlicht und erzählt, wie die Erzählerin auf einen wunderschönen Garten stößt, ihr jedoch der Zugang dazu verwehrt wird. Mit klaren Parallelen zur biblischen Geschichte vom Garten Eden kann „Shut Out“ als Allegorie auf unwiderruflich verlorene Dinge und eine lebenslange Sehnsucht danach gelesen werden, sie wiederzugewinnen: „Die Tür war verschlossen.“ Ich schaute zwischen / Seine Eisenstangen; und sah es liegen, / Mein Garten, mein, unter dem Himmel.“
„Shut Out“ ist eine Meditation über Trauer und darüber, wie Depressionen dazu führen können, dass wir das Gefühl haben, dass wir nie wieder etwas erleben werden, was dem Verlorenen gleichkommt.
„Denn nichts ist übrig geblieben, was es wert wäre, angeschaut zu werden / Da mein herrliches Land verschwunden ist.“
Christina Rossetti, „Shut Out“
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20. Elizabeth Bishop, „One Art“
Elizabeth Bishop war Depressionen nicht fremd. Nach dem Tod ihrer Mutter und ihres Partners litt sie unter tiefer persönlicher Trauer, und diese Gefühle der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit prägen einen Großteil ihrer schriftlichen Arbeit.
„One Art“ legt nahe, dass das Verlieren von Dingen zu einer Kunstform werden kann, die wir ein Leben lang praktizieren. Bishop schlägt vor, dass, wenn wir „üben, weiter zu verlieren, schneller zu verlieren“, aufbauend auf dem Verlust kleiner Dinge an Menschen, die wir lieben, der Schmerz über letztere vielleicht erträglicher sein wird. Im weiteren Verlauf des Gedichts wird deutlich, dass das Schreiben von Gedichten selbst die Katharsis ist, die der Erzähler anstrebt.
„Die Kunst des Verlierens ist nicht schwer zu meistern; / So viele Dinge scheinen von der Absicht erfüllt zu sein, verloren zu gehen, dass ihr Verlust keine Katastrophe ist.“
Elizabeth Bishop, „Eine Kunst“
- Bishop, Elizabeth (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 368 Seiten – 01.02.2011 (Veröffentlichungsdatum) – Farrar, Straus und Giroux (Herausgeber)
21. Edgar Allan Poe, „Allein“
Obwohl Edgar Allan Poe wahrscheinlich vor allem für seine Werke zum Thema Horror bekannt ist, ist er auch für die Veröffentlichung von Gedichten über Depressionen bekannt. Im Jahr 1829 veröffentlichte er ein Gedicht mit dem Titel „Allein“, von dem viele glauben, es sei ein Ableger seiner Kindheit als Waisenkind. Das Gedicht beschreibt, wie es ist, sich wirklich allein zu fühlen. Er fühlt sich nicht körperlich allein, sondern auch emotional und psychisch allein.
Edgar Allan Poe hatte in seinem Leben mit einer enormen Tragödie zu kämpfen, und dies ist ein wichtiges Gedicht, weil es einen Einblick in das gibt, was er gefühlt haben könnte. Es kann auch eine hervorragende Möglichkeit für andere sein, ihre Gefühle zu beschreiben, wenn sie Schwierigkeiten haben, diese auszudrücken.
„Seit meiner Kindheit war ich nicht dort
Edgar Alan Poe, „Allein“
Wie es bei anderen der Fall war – ich habe es nicht gesehen
Wie andere sahen, konnte ich es nicht mitbringen
Meine Leidenschaften aus einer gemeinsamen Quelle –
Aus der gleichen Quelle habe ich nicht genommen
Mein Kummer – ich konnte nicht aufwachen
Mein Herz zur Freude im gleichen Ton –
Und alles, was ich liebte – ich liebte allein –“
- Poe, Edgar Allan (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 28 Seiten – 27.02.2020 (Veröffentlichungsdatum) – Unabhängig veröffentlicht (Verlag)
22. Mary Oliver, „Wildgänse“
Mary Oliver war eine der beliebtesten zeitgenössischen Dichterinnen und veröffentlichte verschiedene Gedichte über psychische Gesundheit und Natur. Besonders gern veröffentlichte sie Gedichte über Vögel, eines ihrer berühmtesten Beispiele trug den Titel „Wildgänse“.
Dies ist ein ausgezeichnetes Gedicht für Menschen, die mit Depressionen zu kämpfen haben, denn es erinnert sie daran, zu versuchen, sich mit der Welt um sie herum zu verbinden. Dazu gehört nicht nur der Blick nach innen, sondern auch nach außen. Versuchen Sie, eine Verbindung zur Natur, zu Freunden und Familienmitgliedern herzustellen. Das Gedicht vermittelt ein lebendiges Bild von Gänsen im Flug.
Der Leser sollte sich selbst als einen der Vögel im Gedicht vorstellen, der einen Weg findet, sich über Traurigkeit, Einsamkeit und Verzweiflung zu erheben. Dieses Gedicht kann Menschen dabei helfen, ihre Denkweise neu zu definieren und depressive Gefühle zu überwinden.
„Erzähl mir von deiner Verzweiflung, und ich erzähle dir von meiner.
Mary Olliver, „Wildgänse“
Unterdessen geht die Welt weiter.
Inzwischen die Sonne und die klaren Kieselsteine des Regens
bewegen sich durch die Landschaften,
über die Prärien und die tiefen Bäume,
die Berge und die Flüsse.
Währenddessen sind die Wildgänse hoch oben in der reinen blauen Luft
fahren wieder nach Hause.“
- Oliver, Mary (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 272 Seiten – 15.04.2004 (Veröffentlichungsdatum) – Beacon Press (Herausgeber)
23. Anne Sexton, „Wanting To Die“
Jeder, der jemals eine Depression verspürt hat, kann dieses Gedicht wahrscheinlich nachvollziehen. In diesem Gedicht mit dem Titel „Wanting to Die“ geht es um jemanden, der mit Selbstmordgedanken zu kämpfen hat. Darin geht es darum, dass Menschen, die mit Suizidgedanken zu kämpfen haben, Schwierigkeiten haben, von anderen verstanden zu werden. Schließlich beschreibt das Gedicht den Tod, der fast auf den Erzähler wartet.
Für die Menschen ist es wichtig zu verstehen, dass sie sich nicht alleine damit auseinandersetzen müssen, wenn sie Suizidgedanken haben. Obwohl das Gedicht einen Erzähler beschreibt, der Schwierigkeiten hat, mit der Einsamkeit zu kämpfen, spricht das Gedicht auch von Dingen, die der Erzähler durch Selbstmord hinterlassen würde. Menschen, die mit psychischen Problemen zu kämpfen haben, müssen bedenken, dass es Menschen gibt, die sie lieben, und dass sie nur jemanden um Hilfe bitten müssen.
„Selbst dann habe ich nichts gegen das Leben.
Anne Sexton, „Wanting To Die“
Ich kenne die Grashalme, die du erwähnst, gut,
die Möbel, die Sie unter die Sonne gestellt haben.
Aber Selbstmorde haben eine besondere Sprache.
Wie Tischler wollen sie wissen, welche Werkzeuge sie haben.
Sie fragen nie, warum gebaut wird.
Zweimal habe ich mich so einfach erklärt,
haben den Feind besessen, den Feind gefressen,
habe sein Handwerk, seine Magie übernommen.“
- Sexton, Anne (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 05.11.2020 (Veröffentlichungsdatum) – Penguin Classics (Verlag)
24. AE Housman, „Tarry Delight, So Seldom Met“
Housman war dafür bekannt, über Melancholie und Herzschmerz zu schreiben. Daher wurden sie von unzähligen Menschen gelesen, die mit psychischen Problemen zu kämpfen haben, darunter auch dieses mit dem Titel „Tarry Delight, So Seldom Met“. Dies ist ein Gedicht, das sich darauf konzentriert, wie das Glück, wie alle anderen Gefühle, irgendwann vergehen wird.
Letztlich haben wir vielleicht das Gefühl, dass wir mit dem Kampf konfrontiert werden, aber es gibt Wege, Glück zu finden. Auch wenn es schwierig sein mag, gibt es für uns Möglichkeiten, weiterzumachen. Die Enttäuschung nach dem Verschwinden des Glücks kann schwierig sein, aber wir müssen sie nicht alleine durchstehen.
„Verweilen, Freude, so selten getroffen,
AE Housman, „Tarry Delight, So Seldom Met“
So sicher, dass ich umkomme und noch verweile;
Unterlasse es noch, aufzuhören oder zu schmachten,
Obwohl du bald musst und wirst“
- Housman, AE (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 256 Seiten – 28.09.2010 (Veröffentlichungsdatum) – Penguin Classics (Verlag)
25. Philip Larkin, „Aubade“
Menschen, die mit Depressionen zu kämpfen haben, haben oft Schwierigkeiten, nachts zu schlafen. Daher ist dieses Gedicht „Aubade“ der perfekte Weg, sich mit diesem Thema zu befassen. Manche Menschen kämpfen mit Depressionen und wachen um vier Uhr morgens auf und kämpfen mit Verzweiflung.
Es ist wichtig zu erkennen, dass das Gedicht auch beruhigend sein kann. Auch wenn es eine Herausforderung sein kann, um vier Uhr morgens wach zu liegen, kann man mit diesen schrecklichen Gefühlen auch Kunst schaffen. Das macht dieses Gedicht so großartig für Menschen, die mit Depressionen zu kämpfen haben.
„Ich arbeite den ganzen Tag und bin nachts halb betrunken.
Philip Larkin, „Aubade“
Als ich um vier in lautloser Dunkelheit aufwache, starre ich.
Mit der Zeit werden die Vorhangränder heller.
Bis dahin sehe ich, was das immer da ist:“
- Larkin, Philip (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 128 Seiten – 01.03.2013 (Erscheinungsdatum) – Faber & Faber (Verlag)
26. Mary Oliver, „Zögern Sie nicht“
Hier ist ein weiteres wunderschönes Gedicht von Mary Oliver mit dem Titel „Don't Hesitate“, das perfekt für Menschen ist, die in der Vergangenheit mit Depressionen oder Angstzuständen zu kämpfen hatten. Leider können viele Menschen einen glücklichen Moment nicht genießen, weil sie davon überzeugt sind, dass er nicht von Dauer sein kann. Darüber hinaus haben viele Menschen eine traumatische Vorgeschichte, die es schwierig machen kann, an die Realität ihres Glücks zu glauben. Dieses Gedicht ermutigt die Menschen, diese Glücksgefühle anzunehmen und sie nicht zu übersehen.
Manchmal kann es für Menschen eine Herausforderung sein, sich in ungezügelter Freude zu sonnen, insbesondere wenn sie davon überzeugt sind, dass etwas passieren wird, das ihnen die Freude nehmen wird. Auch wenn das Gedicht anerkennt, dass dies eine Möglichkeit ist, möchte es doch auch, dass die Menschen jeden Moment der Freude nutzen, den sie haben. Egal wie klein es ist, es lohnt sich, es zu genießen. Wenn Sie auf der Suche nach weiteren Gedichten zum Entdecken sind, könnte Ihnen auch unsere Liste mit Gedichten von Mary Oliver gefallen.
„Wenn Sie plötzlich und unerwartet Freude verspüren,
Mary Oliver, „Zögern Sie nicht“
nicht schmecken. Geben Sie nach. Es gibt viele
von Leben und ganzen Städten zerstört oder fast
sein. Wir sind nicht weise und nicht sehr oft
Art. Und vieles kann nie wieder gut gemacht werden.
Dennoch hat das Leben noch einige Möglichkeiten. Vielleicht das
ist seine Art, sich manchmal zu wehren
Etwas passiert besser als all der Reichtum
oder Macht in der Welt.“
- Hardcover-Buch
- Oliver, Mary (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 480 Seiten – 10.10.2017 (Veröffentlichungsdatum) – Penguin Press (Verlag)
*Depression ist eine schwerwiegende psychische Erkrankung. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, mit Depressionen zu kämpfen hat, suchen Sie professionelle Hilfe auf. Die folgenden Ressourcen dienen der Information und Unterstützung, sollten jedoch keine medizinische Beratung oder Behandlung ersetzen.
Ressourcen:
- Hotline der Behörde für Drogenmissbrauch und psychische Gesundheit (SAMHSA): 1-800-662-4357
- Nationale Lebensader für Suizidprävention: 1-800-273-8255
- Samariter: 1-877-870-4673
- Nationales Hopeline-Netzwerk: 1-800-442-4673
- Krisentelefon für Veteranen: 1-800-273-8255