26 beste Depressionsgedichte: Tauchen Sie durch kraftvolles Schreiben in tiefe Emotionen ein
Veröffentlicht: 2023-04-27Viele Dichter haben über psychische Gesundheit geschrieben oder selbst mit Depressionen gekämpft. Entdecken Sie die besten Gedichte über Depressionen von Dichtern aller Zeiten.
Der Verstand und unsere innersten Emotionen sind oft das Reich der Dichter, daher ist es nicht verwunderlich, dass Depressionen ein Thema sind, das Schriftsteller von der Antike bis heute regelmäßig angeschnitten haben. Poesie kann ein wirkungsvolles Medium sein, um psychische Erkrankungen, Trauer und Gefühle tiefer Traurigkeit zu beschreiben und darüber nachzudenken.
Als Leser können uns diese Gedichte helfen, unsere Traurigkeit zu überwinden oder besser zu verstehen, wie es ist, an Depressionen zu leiden. Wenn Sie an diesem Thema interessiert sind, sehen Sie sich unsere Zusammenfassung der besten inspirierenden Gedichte an!
Inhalt
- Hier sind die besten Gedichte über Depressionen
- 1. John Keats, „Ode an die Melancholie“
- 2. Anne Sexton, „Nach Auschwitz“
- 3. Sylvia Plath, „Tulpen“
- 4. Emily Dickinson, „Das traurigste Geräusch, das süßeste Geräusch“
- 5. William Shakespeare, „Sonett 29“
- 6. Edgar Allan Poe, „Ein Traum im Traum“
- 7. Mary Oliver, „Schwer“
- 8. Philip Larkin, „Traurige Schritte“
- 9. Henry Wadsworth Longfellow, „Der regnerische Tag“
- 10. Robert Frost, „Bekannt mit der Nacht“
- 11. TS Eliot, „Das Ödland“
- 12. Emily Dickinson, „Es war kein Tod“
- 13. Alison Pick, „Depression“
- 14. Jane Kenyon, „Mit Melancholie raus“
- 15. Henry Howard, Earl of Surrey, „Die Rußsaison“
- 16. Stevie Smith, „Der Flussgott“
- 17. Anne Sexton, „Die Wut der Regenstürme“
- 18. Sylvia Plath, „Spiegel“
- 19. Christina Rossetti, „Shut Out“
- 20. Elizabeth Bishop, „Eine Kunst“
- 21. Edgar Allan Poe, „Allein“
- 22. Mary Oliver, „Wilde Gänse“
- 23. Anne Sexton, „Wollen zu sterben“
- 24. AE Housman, „Teere Freude, so selten getroffen“
- 25. Philip Larkin, „Aubade“
- 26. Mary Oliver, „Zögere nicht“
- Autor
Hier sind die besten Gedichte über Depressionen
1. John Keats, „Ode an die Melancholie“
Dieses schöne Gedicht von Keats ist ein Aufruf, Gefühle der Traurigkeit anzunehmen: Wir sollten sie durcharbeiten, anstatt Erleichterung zu suchen, rät er. Es ist auch eine sanfte Erinnerung daran, dass wir die glücklichen Zeiten und guten Dinge in unserem Leben wertschätzen müssen, da diese, genau wie alles andere, vergänglich sind.
Denn „Wenn die Melancholie fällt / Plötzlich wie der Himmel aus einer weinenden Wolke“, können uns diese glücklichen Erinnerungen helfen, die schwierigeren Zeiten zu überstehen. „Ode on Melancholy“ wurde 1819 geschrieben und gilt als eines der kraftvollsten Gedichte von Keats. Als Reflexion über Depressionsgefühle stellt es tiefe Traurigkeit dar und dient als ergreifende Meditation darüber, wie man am besten mit diesen Gefühlen umgeht – und wie man es nicht tut.
„Seine Seele soll die Traurigkeit ihrer Macht kosten.“
John Keats, „Ode an die Melancholie“
- Keats, John (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 312 Seiten - 13.12.2018 (Erscheinungsdatum) - e-artnow (Verlag)
2. Anne Sexton, „Nach Auschwitz“
Ein Gedicht, das eindrucksvoll darüber nachdenkt, wie die Menschheit auf die Gräueltaten der Nazis reagieren kann, einschließlich derjenigen, die im Vernichtungslager Auschwitz begangen wurden. Es ist fast unerträglich traurig in seiner rohen Wut und seinem Verlust, der nie gestillt werden kann.
Jeden Tag wird Sexton von dem Wissen über das, was passiert ist, überfallen und wird von Trauer und einem Gefühl nagender Ungerechtigkeit gequält. Die wirkliche Depression, die „Nach Auschwitz“ innewohnt, kommt von der Schlussfolgerung des Autors, dass die Menschheit immer die Fähigkeit zu großem Bösen haben wird, die nicht geändert werden kann.
„Der Mann mit seinen kleinen rosa Zehen / mit seinen wunderbaren Fingern / ist kein Tempel / sondern ein Plumpsklo.“
Anne Sexton, „Nach Auschwitz“
- Sexton, Anne (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 656 Seiten - 28.04.1999 (Erscheinungsdatum) - Ecco (Verlag)
3. Sylvia Plath, „Tulpen“
Sylvia Plath ist eine der berühmtesten Dichterinnen für das Schreiben über Depressionen. „Tulips“ wurde erstmals 1965 in der Sammlung Ariel veröffentlicht und ist ein zutiefst persönliches Gedicht, das Plaths geistige Gesundheit und innere Emotionen im Krankenhaus nach einer Blinddarmoperation untersucht. Zu den Themen des Gedichts gehören Gefangenschaft, Tod und Krankheit, Elemente, auf die Plath in ihrer Arbeit immer wieder zurückkommt.
Die Blumen des Titels sind eine unwillkommene Erinnerung an das Leben und seine Kämpfe – etwas, dem der Erzähler im Krankenhaus und unter der Wirkung der Narkose vorübergehend entkommen war. Ihre Lebhaftigkeit erinnert sowohl an das Chaos des Lebens als auch an ein Gefühl der Amputation – oder Verrenkung. Die Blüten scheinen in dem sterilen Weiß der Station fehl am Platz zu sein.
Letztendlich handelt „Tulips“ vom Sieg des Lebens über den Tod. Oder genauer gesagt über den mächtigen Sog des Lebens, der den Erzähler aus der wohltuenden Erstarrung des Nahtods zurückholt.
„Die Tulpen sind zu aufgeregt, hier ist Winter.“
Sylvia Plath, „Tulpen“
- Plath, Sylvia (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 384 Seiten - 03.06.2018 (Erscheinungsdatum) - Harper Perennial Modern Classics (Verlag)
4. Emily Dickinson, „Das traurigste Geräusch, das süßeste Geräusch“
Bildunterschrift: Buchcover für Collected Poems of Emily Dickinson mit einer großen gemalten lila Blume in der Mitte.
Wie die meisten Gedichte von Emily Dickinson wurde auch dieses Stück erst nach ihrem Tod veröffentlicht. „The Saddest Noise, the Sweetest Noise“ ist eines von mehreren kurzen Gedichten, die sie schrieb und erstmals 1955 in dem Band The Complete Works of Emily Dickinson erschien.
Das Gedicht aus fünf Strophen ist eine bittersüße Reflexion über den Frühlingsvogelgesang, den der Erzähler genießt. So schön der Klang auch ist, die Erzählerin kann nicht umhin, an ihre Lieben zu denken, die verstorben sind und solche schönen Momente nicht mehr schätzen können.
„Es lässt uns an all die Toten denken / die hier mit uns geschlendert sind.“
Emily Dickinson, „Das traurigste Geräusch, das süßeste Geräusch
- Dickinson, Emily (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 335 Seiten - 01.07.2020 (Erscheinungsdatum) - AmazonClassics (Verlag)
5. William Shakespeare, „Sonett 29“
Mit der berühmten Zeile „I all alone beweep my outcast state“ befasst sich dieses Gedicht mit den wahrgenommenen Unglücksfällen des Erzählers. Was die Sache noch schlimmer macht, so der Redner, sei, dass sich so viele andere Menschen um ihn herum im Erfolg sonnen – etwas, mit dem wir uns alle identifizieren können. Sonett 29 endet jedoch optimistischer und kommt zu dem Schluss, dass die Liebe ein Allheilmittel ist, wie hart das Leben auch sein mag, egal welche Verletzungen man erleidet.
Es wird traditionell angenommen, dass dieses Gedicht für einen jungen Mann geschrieben wurde und irgendwann in den 1590er Jahren komponiert wurde. TS Eliot, der später in dieser Liste erscheint, verwendet ein Zitat aus Sonnet 29 in seinem 1930 veröffentlichten Gedicht Aschermittwoch .
„Denn an deine süße Liebe, an die du dich erinnerst, bringt so viel Reichtum / Dass ich es verschmähe, mein Schicksal mit Königen zu ändern.“
William Shakespeare, „Sonett 29“
- Shakespeare, William (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 704 Seiten - 01.08.2006 (Erscheinungsdatum) - Simon & Schuster (Verlag)
6. Edgar Allan Poe, „Ein Traum im Traum“
Der Titel dieses Gedichts mag eine der berühmtesten Zeilen der englischen Literatur sein, aber vielen Menschen ist nicht bewusst, dass das Thema von „Ein Traum im Traum“ Depressionen sind. Poes Gedicht spiegelt das wider, was er für die Zwecklosigkeit seines Lebens hält. Er stellt sich vor, wie er lieblos und richtungslos durch einen Traum schwebt und „inmitten des Rauschens / eines brandungsgequälten Ufers steht“.
Für viele Leser, die Depressionen erlebt haben, ist dieser traumähnliche Zustand vertraut und eine effektive Art, den Zustand der Ziellosigkeit, den der Zustand hervorrufen kann, und die Schwierigkeit, dieses Gefühl abzuschütteln, zusammenzufassen.
„Alles, was wir sehen oder scheinen / ist nur ein Traum in einem Traum.“
Edgar Allan Poe, „Ein Traum im Traum“
- Poe, Edgar Allan (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 144 Seiten - 07.10.2008 (Erscheinungsdatum) - Signet (Verlag)
7. Mary Oliver, „Schwer“
Als Hommage an den Trauerprozess sind wenige Gedichte so nah am Knochen wie „Heavy“ von Mary Oliver. Es ist ein sengendes ehrliches Stück, das fast schmerzhaft zu lesen ist. Wenn die Erzählerin erzählt, wie sie in der Tiefe ihrer Trauer fühlt: „Ich könnte der Trauer nicht näher kommen, ohne zu sterben“, werden sich die meisten von uns bis zu einem gewissen Grad mit diesem Gefühl des tiefen Verlustes identifizieren.
Das Gedicht ist jedoch auch ein eindrucksvoller Beweis für die Widerstandsfähigkeit und Stärke des menschlichen Geistes. Trotz ihres Schmerzes bleibt die Erzählerin entschlossen, die Schönheit und den Wert des Lebens zu sehen.
„Es ist nicht das Gewicht, das du trägst / sondern wie du es trägst – / Bücher, Ziegel, Trauer – / es liegt alles im Weg / du umarmst es, balancierst es aus, trägst es.“
Mary Oliver, „Schwer“
- Oliver, Mary (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 480 Seiten - 10.11.2020 (Erscheinungsdatum) - Penguin Publishing Group (Verlag)
8. Philip Larkin, „Traurige Schritte“
Bildunterschrift: Buchcover für Philip Larkin Collected Poems mit einem Schwarz-Weiß-Foto von Philip Larkin
„Sad Steps“ wurde 1974 in Larkins letztem Gedichtband „ High Windows “ veröffentlicht. Es ist eine subtil brennende Betrachtung über den Verlust der Jugend und das wachsende Bewusstsein für das schleichende Alter – und die Sterblichkeit.
Die Hochromantik und die schwebenden Visionen der jüngeren Tage des Sprechers sind verflogen und hinterlassen den Nachthimmel, früher eine Quelle der Inspiration und des Staunens, als etwas bloß Kaltes und Vermindertes. Anstatt über seine Schönheit nachzudenken, „zittert“ der Lautsprecher leicht und kehrt in die Wärme des Bettes zurück. Für Larkin wirkt alles verwaschen und verblasst. Sogar die karge Schönheit des Mondes erinnert daran, wie der Enthusiasmus seiner Jugend zu etwas anderem verkalkt ist.
„Eine Erinnerung an die Stärke und den Schmerz / daran, jung zu sein; dass es nicht wiederkommen kann.“
Philip Larkin, „Traurige Schritte“
- Larkin, Philip (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 240 Seiten - 01.04.2004 (Erscheinungsdatum) - Farrar, Straus und Giroux (Verlag)
9. Henry Wadsworth Longfellow, „Der regnerische Tag“
Jeder kennt das Gefühl eines düsteren, grauen, regennassen Tages, und dieser Dichter bringt das Gefühl der beginnenden Melancholie perfekt auf den Punkt. In „The Rainy Day“ stellt Wadsworth Longfellow den peitschenden Wind und Regen mit den Kämpfen des Lebens in Verbindung, während die gefallenen Blätter Hoffnungen und Träume andeuten.
Manchmal kann es schwierig erscheinen, nach solch unerbittlichen Nöten zu gehen. Am Ende des Stücks erinnert uns der Dichter jedoch daran, dass es trotz der Sintflut immer Hoffnung gibt, egal wie schwierig die Dinge gerade erscheinen mögen.
„Hinter den Wolken scheint noch die Sonne / Dein Schicksal ist das gemeinsame Schicksal aller.“
Henry Wadsworth Longfellow, „Der regnerische Tag“
- Gebrauchtes Buch in gutem Zustand
- Gebundenes Buch
- Longfellow, Henry Wadsworth (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 825 Seiten - 28.08.2000 (Erscheinungsdatum) - Library of America (Verlag)
10. Robert Frost, „Bekannt mit der Nacht“
Robert Frost war ein mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneter Dichter; „Bekannt mit der Nacht“ ist eines seiner bekanntesten Stücke, das 1927 veröffentlicht wurde. Das Gedicht deutet an, dass Traurigkeit und ein Gefühl der Isolation universell für den menschlichen Zustand sind. Bei einem nächtlichen Spaziergang fühlt sich der Erzähler vom Alltag und den Menschen, denen er auf seinen Reisen begegnet, abgekoppelt. Die Nacht wird symbolisch mit tieferer Verzweiflung und einem Gefühl der Ziellosigkeit.
Es gibt jedoch Hoffnung. Wenn wir genau hinsehen, wird es in der Eröffnungszeile des Gedichts geliefert: „Ich war ein Kenner der Nacht.“ Die Verwendung der Vergangenheitsform deutet darauf hin, dass der Erzähler – selbst wenn sie zurückkehren sollte – die andere Seite seines Unwohlseins verlassen hat.
„Ich bin im Regen rausgegangen – und im Regen zurück. / Ich bin dem weitesten Stadtlicht entkommen.“
Robert Frost, „Mit der Nacht vertraut“
- Frost, Robert (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 288 Seiten - 15.03.2002 (Erscheinungsdatum) - St. Martin's Paperbacks (Verlag)
11. TS Eliot, „Das Ödland“
Dieses Gedicht ist ein modernistisches Meisterwerk und eine tiefgreifende Reflexion darüber, wie der Erste Weltkrieg und seine Schatten über den Generationen lagen, die ihn erlebten und ihm folgten. Eliots „The Waste Land“ ist ein poetischer Monolog mit mehreren Erzählern, der geografische und zeitliche Grenzen überschreitet.
Die Themen dieses bahnbrechenden Gedichts – Terror, Sinnlosigkeit, schleichende Angst und Entfremdung – sind in jeder Zeile durchdrungen. Das überwältigende Gefühl der vorstädtischen Entfremdung der Nachkriegszeit ist ein eindrucksvoller Beweis für die anhaltende gesellschaftliche Ausweitung des Konflikts.
„Ein Haufen zerbrochener Bilder, wo die Sonne scheint, / Und der tote Baum gibt keinen Schutz, die Grille keine Erleichterung.“
TS Eliot, „Das Ödland“
- Eliot, T.S. (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 96 Seiten - 11.05.2021 (Erscheinungsdatum) - Vintage (Verlag)
12. Emily Dickinson, „Es war kein Tod“
Die Themen dieses Gedichts der amerikanischen Schriftstellerin Emily Dickinson sind Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. Die düster-surreale Bildsprache des Stücks – „It was not Night, for all the Bells / Put out their Tongues, for Noon“ – fasst genau das Gefühl einer Depression zusammen, die nicht verstanden oder rationalisiert werden kann.
Für diejenigen, die an Depressionen gelitten haben, zeigt die erste Zeile des Gedichts, „Es war nicht der Tod, denn ich stand auf“, genau die hülsenartigen Gefühle, die es hervorrufen kann. Als ob wir mechanisch gehen, sprechen und handeln, und dass „alles, was tickt – aufgehört hat / Und der Weltraum starrt – überall / Oder grausige Fröste – erste Herbstmorgen / Repeal the Beating Ground“.
„It Was Not Death“ wurde erstmals posthum in der Sammlung „Poems“ von 1891 veröffentlicht. Zuvor hatte Dickinson, wie bei den meisten ihrer Gedichte, es und andere Stücke in die kleinen handgefertigten Gedichtbände eingenäht, aus denen ihre Sammlung bestand. Dickinson gilt heute weithin als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der amerikanischen Literatur.
„Als wäre mein Leben rasiert / und in einen Rahmen gepasst.“
Emily Dickinson, „Es war kein Tod“
- Dickinson, Emily (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 132 Seiten - 06.07.2021 (Erscheinungsdatum) - Unabhängig veröffentlicht (Verlag)
13. Alison Pick, „Depression“
Die kanadische Schriftstellerin Alison Pick ist Dichterin und Autorin von drei Romanen, von denen einer, Far to Go , für den Booker Prize nominiert wurde. „Depression“ ist ein moderner Blick auf psychische Erkrankungen und eine traurige Reflexion darüber, wie depressive Erkrankungen in Familien auftreten können.
Pick bezieht sich in dem Gedicht auf Pillen, Schweregefühl und ein fast erstickendes Gefühl der Taubheit. Die Zeile „bald ist alles vorbei“ ist absichtlich schräg und könnte sich gleichermaßen auf Depressionen oder das Leben selbst beziehen.
„Ich komme ehrlich damit zurecht, / ein Erbstück ist / von meinem Vater / und meiner Großmutter vor mir gegangen.“
Alison Pick, „Depression“
- Amazon Kindle-Edition
- Pick, Alison (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 82 Seiten - 24.02.2009 (Erscheinungsdatum) - McClelland & Stewart (Verlag)
14. Jane Kenyon, „Mit Melancholie raus“
Dies ist eines der besten Gedichte zum Lesen, um zu verstehen, wie es ist, im Laufe des Lebens immer wieder Depressionen zu erleben. Kenyon schreibt über ihre erste Begegnung mit Depressionen „hinter einem Haufen Wäsche“ im Kinderzimmer und erinnert sich, wie die Krankheit sie durch die Kindheit, Jugend und das Erwachsenenalter begleitet. Der Sprecher beschreibt das Gefühl, „ein Stück verbranntes Fleisch“ zu sein, unfähig, das Familienleben oder einfache Freuden wie Lesen oder das Betrachten schöner Blumen zu genießen.
„Having it Out with Melancholy“ endet jedoch mit Hoffnung. Die letzten Strophen beschreiben, wie die Droge Nardil die Erzählerin zu sich selbst zurückbringt und „gewöhnliche Zufriedenheit“ wiederherstellt, die sich in ihrer Schönheit überwältigend anfühlt.
„Du hast mir beigebracht, ohne Dankbarkeit zu existieren.“
Jane Kenyon, „Mit der Melancholie raus“
- Kenyon, Jane (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 112 Seiten - 21.04.2020 (Erscheinungsdatum) - Graywolf Press (Verlag)
15. Henry Howard, Earl of Surrey, „Die Rußsaison“
„Die Rußsaison“ ist vielleicht nicht eines der berühmtesten Gedichte auf dieser Liste. Dennoch war es eines der allerersten englischsprachigen Sonette, das geschrieben wurde, und ist eine auffallend geschriebene Beschreibung, wie eine schleichende Depression den Erzähler mit dem Kommen des Frühlings beeinflusst („soote“ bedeutet „süß“ im Altenglischen).
Das Gedicht fängt ein, was die meisten von uns schon einmal gefühlt haben: das Bewusstsein von Freude und die Unfähigkeit, dasselbe Glück zu empfinden. Die Helligkeit des Lebens, wenn wir es nicht selbst erleben können, kann die Dinge noch schlimmer erscheinen lassen.
„Und so sehe ich unter den angenehmen Dingen / Jede Sorge zerfällt und doch entspringen meine Sorgen.“
Henry Howard, „Die Rußsaison“
- Surrey, Henry Howard (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 268 Seiten - 04.03.2016 (Erscheinungsdatum) - Leopold Classic Library (Hrsg.)
16. Stevie Smith, „Der Flussgott“
Surreal, seltsam und eindringlich ist „The River God“ ein zeitgenössisches Gedicht, das, wie die meisten Gedichte, auf viele verschiedene Arten interpretiert werden kann. Während es als Erkundung der verführerischen und zerstörerischen Qualitäten der Natur verstanden werden kann, ist sein Ton unaussprechlich traurig – der Flussgott sehnt sich danach, dass sein „Lieber“ bei ihm bleibt. Trotz seines phantasievollen Themas berührt das Gedicht eine universelle menschliche Erfahrung: Einsamkeit und eine Sehnsucht nach Liebe, die uns unabhängig vom Alter begleitet.
„Oh, wird sie bei mir bleiben, wird sie bleiben / diese schöne Dame, oder wird sie weggehen?“
Stevie Smith, „Der Gott des Flusses“
- Smith, Stevie (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 168 Seiten - 17.09.1988 (Veröffentlichungsdatum) - New Directions Publishing (Verlag)
17. Anne Sexton, „Die Wut der Regenstürme“
Dieses Gedicht zeigt, wie, wenn man an einer Depression leidet, jedes Element des Lebens davon gefärbt werden kann. Sogar die Regentropfen selbst, die gegen das Fenster schlagen, werden zu verwundeten Ameisen und erinnern von dort an Tod und Grab.
„The Fury of Rainstorms“ erinnert effektiv daran, wie es ist, täglich mit psychischen Problemen und dem Mangel an Erholung von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung zu kämpfen. Es gibt jedoch Trost in den letzten Zeilen des Gedichts: Trotz ihrer Melancholie weiß die Erzählerin, dass die Erledigung einfacher Haushaltsaufgaben die Wolken ein wenig aufhellen kann.
„Depressionen sind langweilig, finde ich.“
Anne Sexton, „Die Wut der Regenstürme“
- Houghton Mifflin (Handel); Auflage: First Edition (Mai 1984) (Verlag)
18. Sylvia Plath, „Spiegel“
Kurz nach der Geburt ihres ersten Kindes im Jahr 1961 geschrieben, wird das Gedicht von einem personifizierten Spiegel erzählt, der (buchstäblich) über den allmählichen Verlust von Jugend und Schönheit des Betrachters reflektiert. In seiner Auseinandersetzung mit dem Altern zwingt das Gedicht die Frau, die täglich in den Spiegel schaut, sich damit auseinanderzusetzen, was es bedeutet, zu altern und wie sich das allmähliche Verblassen eines jugendlichen Aspekts auf ihr Leben auswirkt.
„Mirror“ ist eine kraftvolle Betrachtung darüber, wie der Alterungsprozess die Akzeptanz unserer Moral beinhaltet. Es zwingt uns auch dazu, uns zu fragen, wer wir sein werden, wenn die körperlichen Qualitäten der Jugend uns verlassen haben.
„Eine Frau beugt sich über mich / Durchsucht meine Arme nach dem, was sie wirklich ist.“
Sylvia Plath, „Spiegel“
- Plath, Sylvia (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 384 Seiten - 03.06.2018 (Erscheinungsdatum) - Harper Perennial Modern Classics (Verlag)
19. Christina Rossetti, „Shut Out“
Dieses Gedicht, das 1862 als Teil ihrer ersten Gedichtsammlung Goblin Market and Other Poems veröffentlicht wurde, erzählt, wie die Erzählerin auf einen wunderschönen Garten stößt, aber ihr der Zugang verweigert wird. Mit klaren Parallelen zur biblischen Geschichte vom Garten Eden kann „Shut Out“ als Allegorie auf unwiderruflich Verlorenes und eine lebenslange Sehnsucht danach gelesen werden: „Die Tür war verschlossen. Ich sah zwischen / Seine Eisenstangen; und sah es liegen, / Mein Garten, mein, unter dem Himmel.“
„Shut Out“ ist eine Meditation über Trauer und darüber, wie Depressionen uns das Gefühl geben können, dass wir nie wieder etwas begegnen werden, das dem gleicht, was wir verloren haben.
„Denn nichts ist übriggeblieben, das es wert ist, angesehen zu werden / Seit mein herrliches Land verschwunden ist.“
Christina Rossetti, „Halt dich raus“
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20. Elizabeth Bishop, „Eine Kunst“
Elizabeth Bishop waren Depressionen nicht fremd. Nach dem Tod ihrer Mutter und ihres Partners litt sie unter tiefer persönlicher Traurigkeit, und diese Gefühle der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit durchziehen einen Großteil ihrer schriftlichen Arbeit.
„One Art“ suggeriert, dass das Verlieren von Dingen zu einer Kunstform werden kann, die wir unser ganzes Leben lang praktizieren. Bishop schlägt vor, dass, wenn wir „üben, weiter zu verlieren, schneller zu verlieren“, indem wir uns vom Verlust kleiner Gegenstände auf Menschen, die wir lieben, aufbauen, dann wird der Schmerz des letzteren vielleicht erträglicher sein. Im weiteren Verlauf des Gedichts wird deutlich, dass das Schreiben von Gedichten selbst die Katharsis ist, die der Erzähler sucht.
„Die Kunst des Verlierens ist nicht schwer zu meistern; / so viele Dinge scheinen von der Absicht erfüllt zu sein, / verloren zu gehen, dass ihr Verlust keine Katastrophe ist.“
Elizabeth Bishop, „Eine Kunst“
- Bischof, Elisabeth (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 368 Seiten - 01.02.2011 (Erscheinungsdatum) - Farrar, Straus und Giroux (Verlag)
21. Edgar Allan Poe, „Allein“
Obwohl Edgar Allan Poe wahrscheinlich am besten für seine Werke bekannt ist, die sich auf Horror konzentrieren, ist er auch bekannt dafür, Gedichte über Depressionen zu veröffentlichen. 1829 veröffentlichte er ein Gedicht mit dem Titel „Alone“, von dem viele glauben, dass es ein Ableger seiner Kindheit als Waise ist. Das Gedicht beschreibt, wie es ist, sich wirklich allein zu fühlen. Er fühlt sich nicht körperlich allein, sondern auch emotional und psychisch allein.
Edgar Allan Poe hatte in seinem Leben mit einer enormen Menge an Tragödien zu kämpfen, und dies ist ein wichtiges Gedicht, weil es einen Einblick in das gibt, was er gefühlt haben könnte. Es kann auch eine ausgezeichnete Möglichkeit für andere sein, ihre Gefühle zu beschreiben, wenn sie Schwierigkeiten haben, sie zu artikulieren.
„Von Kindheit an war ich das nicht
Edgar Alan Poe, „Allein“
Wie andere waren – habe ich nicht gesehen
Wie andere sahen—ich konnte nicht bringen
Meine Leidenschaften aus einer gemeinsamen Quelle –
Aus der gleichen Quelle habe ich nicht genommen
Mein Kummer – ich konnte nicht erwachen
Mein Herz vor Freude im gleichen Ton –
Und alles, was ich liebte – ich liebte allein –“
- Poe, Edgar Allan (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 28 Seiten - 27.02.2020 (Erscheinungsdatum) - Unabhängig veröffentlicht (Verlag)
22. Mary Oliver, „Wilde Gänse“
Mary Oliver war eine der beliebtesten zeitgenössischen Dichterinnen und veröffentlichte verschiedene Gedichte über psychische Gesundheit und Natur. Besonders liebte sie es, Gedichte über Vögel zu veröffentlichen, wobei eines ihrer berühmtesten Beispiele den Titel „Wilde Gänse“ trug.
Dies ist ein ausgezeichnetes Gedicht für Menschen, die mit Depressionen zu kämpfen haben, weil es sie daran erinnert, zu versuchen, sich mit der Welt um sie herum zu verbinden. Dazu gehört nicht nur der Blick nach innen, sondern auch nach außen. Versuchen Sie, sich mit der Natur, Freunden und Familienmitgliedern zu verbinden. Das Gedicht schafft ein lebendiges Bild von Gänsen im Flug.
Der Leser sollte sich selbst als einen der Vögel im Gedicht vorstellen und einen Weg finden, sich über Traurigkeit, Einsamkeit und Verzweiflung zu erheben. Dieses Gedicht kann Menschen helfen, ihre Denkweise neu zu definieren und depressive Gefühle zu überwinden.
„Erzählen Sie mir von Ihrer Verzweiflung, und ich werde Ihnen meine erzählen.
Mary Oliver, „Wilde Gänse“
Währenddessen dreht sich die Welt weiter.
Inzwischen die Sonne und die klaren Kieselsteine des Regens
ziehen durch die Landschaften,
über die Prärien und die tiefen Bäume,
die Berge und die Flüsse.
Inzwischen die Wildgänse, hoch in der sauberen blauen Luft,
gehen wieder nach Hause.“
- Oliver, Mary (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 272 Seiten - 15.04.2004 (Erscheinungsdatum) - Beacon Press (Verlag)
23. Anne Sexton, „Wollen zu sterben“
Jeder, der jemals Depressionen verspürt hat, kann sich wahrscheinlich auf dieses Gedicht beziehen. Dieses Gedicht mit dem Titel „Wanting to Die“ handelt von jemandem, der mit Selbstmordgedanken zu kämpfen hat. Es geht darum, dass es Menschen, die mit Suizidgedanken zu kämpfen haben, schwer fällt, von anderen Menschen verstanden zu werden. Schließlich beschreibt das Gedicht den Tod, der fast auf den Erzähler wartet.
Es ist wichtig, dass Menschen verstehen, wenn sie Suizidgedanken haben, dass sie sich ihnen nicht selbst stellen müssen. Obwohl das Gedicht einen Erzähler beschreibt, der schwer mit Einsamkeit zu kämpfen hat, spricht das Gedicht auch von Dingen, die der Erzähler durch Selbstmord hinterlassen würde. Menschen, die mit psychischen Problemen zu kämpfen haben, müssen sich daran erinnern, dass es Menschen gibt, die sie lieben, und dass sie nur jemanden um Hilfe bitten müssen.
„Auch dann habe ich nichts gegen das Leben.
Anne Sexton, „Wollen zu sterben“
Ich kenne die Grashalme, die du erwähnst, gut,
die Möbel, die Sie unter die Sonne gestellt haben.
Aber Selbstmorde haben eine besondere Sprache.
Wie Zimmerleute wollen sie wissen, welche Werkzeuge.
Sie fragen nie, warum bauen.
Zweimal habe ich mich so einfach erklärt,
haben den Feind besessen, den Feind gefressen,
haben sein Handwerk, seine Magie übernommen.“
- Sexton, Anne (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 05.11.2020 (Erscheinungsdatum) - Penguin Classics (Verlag)
24. AE Housman, „Teere Freude, so selten getroffen“
Housman war dafür bekannt, über Melancholie und Herzschmerz zu schreiben. Daher wurden sie von unzähligen Menschen gelesen, die mit psychischen Problemen zu kämpfen haben, darunter auch dieser mit dem Titel „Tarry Delight, So Selten Met“. Dies ist ein Gedicht, das sich darauf konzentriert, wie Glück, wie alle anderen Gefühle, schließlich vergehen wird.
Letztendlich haben wir vielleicht das Gefühl, dass wir uns dem Kampf überlassen müssen, aber es gibt Wege, Glück zu finden. Auch wenn es schwierig sein mag, es gibt Möglichkeiten für uns, weiterzumachen. Die Enttäuschung, nachdem das Glück vergangen ist, kann schwierig sein, aber wir müssen nicht alleine da durch.
„Zögere, Freude, so selten getroffen,
AE Housman, „Teere Freude, so selten getroffen“
So sicher umzukommen, zögere noch;
Unterlasse es, noch aufzuhören oder zu schmachten,
Obwohl du bald musst und wirst“
- Housman, AE (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 256 Seiten - 28.09.2010 (Erscheinungsdatum) - Penguin Classics (Verlag)
25. Philip Larkin, „Aubade“
Menschen, die mit Depressionen zu kämpfen haben, haben oft Schwierigkeiten, nachts zu schlafen. Daher ist dieses Gedicht „Aubade“ der perfekte Weg, um in dieses Thema einzutauchen. Manche Menschen kämpfen mit Depressionen und wachen um vier Uhr morgens auf und kämpfen mit Verzweiflung.
Es ist wichtig zu erkennen, dass das Gedicht auch beruhigend sein kann. Auch wenn es schwierig sein kann, um vier Uhr morgens wach zu liegen, kann Kunst auch mit diesen schrecklichen Gefühlen geschaffen werden. Das macht dieses Gedicht so großartig für Menschen, die mit Depressionen zu tun haben.
„Ich arbeite den ganzen Tag und bin nachts halb betrunken.
Philip Larkin, „Aubade“
Als ich um vier vor lautloser Dunkelheit aufwache, starre ich.
Mit der Zeit werden die Ränder des Vorhangs hell werden.
Bis dahin sehe ich, was immer da ist:“
- Larkin, Philip (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 128 Seiten - 03.01.2013 (Erscheinungsdatum) - Faber & Faber (Verlag)
26. Mary Oliver, „Zögere nicht“
Hier ist ein weiteres wunderschönes Gedicht von Mary Oliver mit dem Titel „Zögere nicht“, das perfekt für Menschen ist, die in der Vergangenheit mit Depressionen oder Angstzuständen zu kämpfen hatten. Leider können viele Menschen einen glücklichen Moment nicht genießen, weil sie davon überzeugt sind, dass er nicht von Dauer sein kann. Darüber hinaus haben viele Menschen eine traumatische Vorgeschichte, die es schwierig machen kann, zu glauben, dass ihr Glück real ist. Dieses Gedicht ermutigt die Menschen, diese Glücksgefühle anzunehmen und nicht zu übersehen.
Manchmal kann es für Menschen eine Herausforderung sein, sich in ungezügelter Freude zu sonnen, besonders wenn sie überzeugt sind, dass etwas passieren wird, das sie von ihnen nehmen wird. Obwohl das Gedicht anerkennt, dass dies eine Möglichkeit ist, möchte es auch, dass die Menschen jeden Moment der Freude nutzen, den sie haben. Egal wie klein es ist, es lohnt sich, es zu genießen. Wenn Sie nach weiteren Gedichten suchen, die Sie erkunden können, wird Ihnen vielleicht auch unsere Liste mit Gedichten von Mary Oliver gefallen.
„Wenn du plötzlich und unerwartet Freude verspürst,
Mary Oliver, „Zögere nicht“
nicht schmecken. Geben Sie sich darauf ein. Es gibt viele
Leben und ganze Städte zerstört oder ungefähr
sein. Wir sind nicht weise, und nicht sehr oft
Art. Und vieles kann nie eingelöst werden.
Dennoch hat das Leben noch eine Möglichkeit. Vielleicht dies
ist seine Art, sich zu wehren, das manchmal
etwas passiert besser als alle Reichtümer
oder Macht in der Welt.“
- Gebundenes Buch
- Oliver, Mary (Autor)
- Englisch (Publikationssprache)
- 480 Seiten - 10.10.2017 (Erscheinungsdatum) - Penguin Press (Verlag)
*Depression ist eine schwere psychische Erkrankung. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, mit Depressionen zu kämpfen hat, suchen Sie professionelle Hilfe auf. Die folgenden Ressourcen sollen Informationen und Unterstützung bieten, sollten jedoch keine medizinische Beratung oder Behandlung ersetzen.
Ressourcen:
- Helpline der Behörde für Drogenmissbrauch und psychische Gesundheit (SAMHSA): 1-800-662-4357
- Nationale Rettungsleine für Suizidprävention: 1-800-273-8255
- Samariter: 1-877-870-4673
- Nationales Hopeline-Netzwerk: 1-800-442-4673
- Krisentelefon für Veteranen: 1-800-273-8255