Monolog-Definition: Erkundung der Leistungsfähigkeit dieses Geräts mit Beispielen

Veröffentlicht: 2023-05-02

Lesen Sie unseren Leitfaden, um sich mit der Definition, Bedeutung und Auswirkung von Selbstgesprächen auf das Geschichtenerzählen zu befassen, mit Beispielen und Tipps zur Gestaltung Ihrer Selbstgespräche.

Monolog ist ein mächtiges theatralisches Mittel, das häufig von Dramatikern und Autoren verwendet wird, um die inneren Gedanken und Gefühle einer Figur zu zeigen. Im Wesentlichen ist die Definition des Monologs eine lange Rede oder Erzählung, die entweder laut oder in Gedanken gehalten wird, typischerweise von einer Hauptfigur.

Inhalt

  • Was ist der Unterschied zwischen einem Monolog und einem Monolog?
  • Historische Ursprünge des Monologs
  • Funktionen des Monologs im Drama
  • Monologbeispiele in der Literatur
  • 1. Weiler, William Shakespeare
  • 2. „Krapps letztes Band“, Samuel Beckett
  • 3. Sturmhöhe, Emily Bronte
  • 4. Der große Gatsby, F. Scott Fitzgerald
  • 5. „Tod eines Handlungsreisenden“, Arthur Miller
  • Wie man kraftvolle Monologe schreibt
  • So bestimmen Sie, wann ein Monolog verwendet werden sollte
  • Autor

Was ist der Unterschied zwischen einem Monolog und einem Monolog?

Auch wenn Selbstgespräche und Monologe auf den ersten Blick ähnlich erscheinen mögen, handelt es sich doch um eigenständige Theatergeräte mit jeweils einzigartigen Eigenschaften und Funktionen. Das Verständnis der Unterschiede zwischen diesen beiden Geräten kann Autoren dabei helfen, sie richtig zu verwenden.

Monolog: Die innere Reflexion eines Charakters

Monolog-Definition
In einem Monolog spricht die Figur mit sich selbst oder denkt laut, wodurch das Publikum Einblick in ihre Psyche erhält

Ein Monolog ist eine Rede, die von einer Figur gehalten wird, die allein auf der Bühne steht oder glaubt, allein zu sein. Es gibt einen Einblick in die inneren Gedanken, Gefühle und Motivationen der Figur und enthüllt ihre wahren Emotionen und Betrachtungen. In einem Monolog spricht die Figur mit sich selbst oder denkt laut, wodurch das Publikum Einblick in ihre Psyche erhält. Dieses Gerät wird hauptsächlich verwendet, um Informationen offenzulegen, die sonst verborgen oder unausgesprochen bleiben würden, sodass das Publikum die Absichten und Kämpfe der Figur auf einer tieferen Ebene verstehen kann.

Monolog: Eine an andere gerichtete Rede

Umgekehrt ist ein Monolog eine lange Rede, die von einer Figur an eine oder mehrere Figuren innerhalb der Szene gehalten wird. Der Sprecher ist sich seines Publikums bewusst und kommuniziert absichtlich mit ihm, drückt oft einen Standpunkt aus, erzählt eine Geschichte oder überredet andere, eine bestimmte Haltung einzunehmen. Monologe können die Meinungen, Gefühle oder den Hintergrund einer Figur enthüllen, aber im Gegensatz zu Monologen spiegeln sie nicht direkt die inneren Gedanken der Figur wider. Monologe betonen oft einen bestimmten narrativen Aspekt, vermitteln Informationen an andere Charaktere oder stellen die sprachlichen und rhetorischen Fähigkeiten des Sprechers unter Beweis.

Hauptunterschiede zwischen Monologen und Monologen

Der Hauptunterschied zwischen Selbstgesprächen und Monologen liegt in ihrem Zweck und der Anwesenheit eines Publikums. Selbstgespräche enthüllen die inneren Gedanken und Gefühle einer Figur und dienen als Kanal für Selbstbeobachtung und Selbstprüfung. Im Gegensatz dazu richten sich Monologe an andere Charaktere oder das Publikum, um zu überzeugen, zu informieren oder zu unterhalten. Ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen Selbstgesprächen und Monologen ist das Maß an Intimität, das jedes Gerät bietet.

Selbstgespräche bieten einen intimen Einblick in die Gedanken einer Figur und ermöglichen es dem Publikum, sich tiefer mit der Figur zu verbinden. Während Monologe immer noch Aspekte der Persönlichkeit einer Figur enthüllen, konzentrieren sie sich eher auf äußere Ereignisse oder Situationen. Während sowohl Selbstgespräche als auch Monologe eine einzelne Figur beinhalten, die eine längere Rede hält, zeichnen sich ihre Zwecke, das beabsichtigte Publikum und die Informationen, die sie vermitteln, als einzigartige theatralische Mittel aus. Das Erkennen dieser Unterschiede und das Wissen, wann Sie sie einsetzen sollten, kann Ihr Schreiben aufwerten und die Gesamtwirkung Ihrer Erzählung verbessern.

Historische Ursprünge des Monologs

Historische Ursprünge des Selbstgesprächs
Der römische Dramatiker Seneca, bekannt für seine tragischen Stücke, trug wesentlich dazu bei, den Monolog als eigenständiges Theatermittel zu entwickeln

Antikes griechisches Theater: Die Spurensuche nach den Wurzeln des Monologs führt zum antiken griechischen Theater, wo Dramatiker Monologe in Tragödien verwendeten, um die Gedanken und Gefühle einer Figur mit dem Publikum zu teilen.

Mittelalterliches und Renaissance-Theater: Als sich das Theater während des Mittelalters und der Renaissance entwickelte, wurde der Monolog zu einem theatralischen Werkzeug, um die Gedanken und Gefühle einer Figur zu enthüllen und Einblicke in ihre Psyche und Motivationen zu geben

Römisches Theater: Der römische Dramatiker Seneca, bekannt für seine tragischen Stücke, trug wesentlich dazu bei, den Monolog als eigenständiges Theatermittel zu entwickeln. Indem er Selbstgespräche in seine Werke einbaut, betont er die inneren Kämpfe und moralischen Dilemmata der Charaktere und ermöglicht es dem Publikum, ihre emotionalen und psychologischen Zustände besser zu verstehen. Ein Beispiel für einen Monolog aus Senecas Werken findet sich in seinem Stück „Phaedra“, in dem die Hauptfigur Phaedra von ihrer unerlaubten Leidenschaft für ihren Stiefsohn Hippolytus gequält wird. In einem Monolog setzt sie sich mit ihrem Verlangen auseinander und denkt über die moralischen Implikationen ihrer Gefühle nach.

„Was für ein monströses Ding trage ich in meinem Herzen?
Welches Feuer brennt in meiner elenden Brust?
Ich kenne das Böse, das ich begehen würde,
Kann aber nicht die Kraft finden, es zu überwinden.“

Seneca, „Phädra“

Hier enthüllt Phaedras Monolog ihren inneren Kampf, als sie die Unmoral ihrer Wünsche und ihre Unfähigkeit, ihnen zu widerstehen, anerkennt. Durch diesen Monolog erhält das Publikum einen Einblick in ihre emotionalen Turbulenzen und die Komplexität ihres Charakters, den sie sonst vielleicht nicht gekannt hätten. In einem anderen Stück von Seneca, „Ödipus“, hält der Protagonist Ödipus einen Monolog, der seine Qual offenbart, als er die Wahrheit über seine Identität und seine unwissentlichen Verbrechen aufdeckt.

Wie in „Phaedra“ zeigt dieser Monolog den inneren Kampf von Ödipus, während er mit der schrecklichen Realität seiner Taten ringt. Weil seine Gedanken zum Leser ausströmen, können sie ihn besser verstehen und sich in ihn einfühlen.

„Welches grausame Schicksal hat mich zu diesem Ende geführt?
Welche Götter verschwören sich gegen mich, zum Leiden verdammt?
Ich, Ödipus, bin genau das Monster, das ich zu zerstören suchte.
Meine Mutter, meine Frau, mein Vater, mein Opfer.
In blinder Verzweiflung stehe ich vor dem Abgrund, den ich selbst geschaffen habe.“

Seneca, „Phädra“

Funktionen des Monologs im Drama

  1. Offenlegung der inneren Gedanken und Gefühle einer Figur: Die Hauptfunktion eines Monologs besteht darin, einen Einblick in die Gedanken der Figur zu gewähren, damit das Publikum ihre Denkprozesse und ihren emotionalen Zustand verstehen kann.
  2. Die Handlung vorantreiben: Monologe können die Handlung auch vorantreiben, indem sie wesentliche Informationen enthüllen, zukünftige Ereignisse vorbereiten oder Wendungen und Wendungen in der Erzählung vorwegnehmen.
  3. Themen und Motive entwickeln: Monologe können die Themen und Motive der Geschichte verstärken, indem sie den Charakteren eine Plattform geben, um ihre Gedanken auszudrücken, wodurch sie für das Publikum prominenter werden.
  4. Spannung und Spannung aufbauen: Monologe können verwendet werden, um Spannung aufzubauen, besonders wenn die Rede die Absichten eines Antagonisten enthüllt.
  5. Präsentation der sprachlichen und rhetorischen Fähigkeiten einer Figur: Selbstgespräche können auch als Plattform für Figuren dienen, um ihre Eloquenz und rhetorischen Fähigkeiten zu demonstrieren und ihrer Persönlichkeit Tiefe und Komplexität zu verleihen.

Monologbeispiele in der Literatur

1. Weiler , William Shakespeare

Shakespeares Werke sind voll von ikonischen Selbstgesprächen, wie Hamlets Rede „To be, or not to be“. Hamlets Monolog gibt dem Publikum einen Einblick in die inneren Gedanken dessen, was Hamlet versucht herauszufinden, in das sie sonst nicht eingeweiht worden wären.

„Sein oder Nichtsein, das ist die Frage:
Ob es edler ist, zu leiden
Die Schleudern und Pfeile des unverschämten Glücks,
Oder sich gegen ein Meer von Problemen zu wehren
Und indem Sie sich dagegen wehren, beenden Sie sie.“

Shakespeare, „Hamlet“

2.   „Krapps letztes Band“, Samuel Beckett

Samuel Becketts Krapp's Last Tape ist ein Einakter, der sich um den Protagonisten Krapp dreht, der sich Aufnahmen seiner Vergangenheit anhört und einen Monolog hält, der sein Bedauern und seine Reflexionen über sein Leben offenbart. Der Monolog dient als Rückgrat des Stücks und ermöglicht es dem Publikum, in Krapps Gedanken einzutauchen und seine emotionale Reise zu teilen.

In diesem Monolog hört sich Krapp ein Tonband von vor dreißig Jahren an und antwortet darauf, indem er seinen Gedanken und Gefühlen Ausdruck verleiht: „Ich habe gerade diesem dummen Bastard zugehört, für den ich mich vor dreißig Jahren genommen habe, kaum zu glauben, dass ich jemals so schlecht war als das. Gott sei Dank ist das sowieso erledigt… Der Wahnsinn der Jahre, was für ein Mist. Zeit, sich endlich der Wahrheit zu stellen, nehme ich an.“ Hier bietet Krapps Selbstgespräch einen Einblick in seine Gefühle des Bedauerns und der Desillusionierung, wenn er sich der Realität seiner vergangenen Entscheidungen stellt. Das Publikum kann seine Selbstironie und seinen Wunsch, sich von seinem früheren Selbst zu distanzieren, nachempfinden.

Im weiteren Verlauf des Stücks reflektiert Krapp weiter über sein Leben und offenbart ein tiefes Gefühl von Sehnsucht und Verlust: „Ich lag oft im Dunkeln und dachte an sie. Und all diese Momente, die wir geteilt haben, wie sie jetzt so weit entfernt erscheinen. Wenn ich nur zurückgehen könnte, alles anders machen könnte… Aber was nützt Reue? Die Vergangenheit liegt außerhalb unserer Reichweite.“   In dieser Passage unterstreicht Krapps Monolog seine Trauer und Sehnsucht nach den verpassten Gelegenheiten und Beziehungen, die ihn verfolgen. Das Publikum wird in seine Selbstbeobachtung hineingezogen und teilt sein Gefühl der Melancholie und das Gewicht der unaufhaltsam vergehenden Zeit.

3. Sturmhöhe , Emily Bronte

Dieses Beispiel ist Heathcliffs Monolog, nachdem er von Catherines Tod erfahren hatte: Oh, Cathy! Oh mein Leben! Wie kann ich es ertragen? Ich war vorher fast glücklich, aber jetzt bin ich unbeschreiblich elend. Du sagtest, ich hätte dich getötet – dann verfolge mich. Die Ermordeten verfolgen ihre Mörder, glaube ich. Ich weiß, dass Geister über die Erde gewandert sind. Sei immer bei mir – nimm jede Form an – mach mich verrückt!“   Wuthering Heights enthält verschiedene Monologe, die einen Einblick in die Emotionen und Motivationen der Charaktere geben, was die eindringliche Atmosphäre des Romans unterstützt.

4. Der große Gatsby , F. Scott Fitzgerald

In F. Scott Fitzgeralds klassischem Roman „Der große Gatsby“ gewähren bestimmte Selbstgespräche Einblicke in die inneren Gedanken und Gefühle von Charakteren wie Jay Gatsby und Nick Carraway.

Eine solche Passage tritt auf, als Jay Gatsby seine wahren Gefühle über seine Vergangenheit mit Daisy Buchanan offenbart: „Nach all den Jahren kann ich sie immer noch in dieser mondhellen Nacht dort stehen sehen, ihr Haar fängt die Brise ein, ihr Lachen hallt durch die Luft. Ich dachte, wir wären füreinander bestimmt, das Schicksal hat uns zusammengebracht. Aber das Schicksal hatte offenbar andere Pläne. Jetzt jage ich einem Traum hinterher, der mir immer wieder durch die Finger gleitet.“ Diese Passage enthüllt Gatsbys tief verwurzelte Sehnsucht nach Daisy und den Schmerz, den er erlebt, wenn er sich mit der schwer fassbaren Natur seiner Träume auseinandersetzt.

In einem anderen Teil des Romans reflektiert Nick Carraway seine Erfahrungen in West Egg und die Ernüchterung, die er angesichts der Welt, die er kennengelernt hat, empfindet: „Ich bin an diesen Ort gekommen, um Aufregung und Abenteuer zu suchen, begierig darauf, mich in Glamour und Intrigen zu verlieren Aus der Stadt. Aber was ich fand, war eine hohle Fassade, eine glitzernde Fata Morgana, die eine dunklere Wahrheit verbarg. Unter der Oberfläche gab es nur Gier, Betrug und Leere. Ich muss über die Lektionen dieser Welt nachdenken und über den Preis, Träume zu verfolgen, die niemals verwirklicht werden können.“

In dieser introspektiven Passage offenbaren Nicks monologartige Gedanken seine wachsende Desillusionierung über die Oberflächlichkeit und den moralischen Verfall, den er in der umgebenden Gesellschaft erlebt.

5.   „Tod eines Handlungsreisenden“, Arthur Miller

In einem denkwürdigen Monolog reflektiert Willy, der Protagonist von Death of a Salesman, sein Leben: „Ich weiß nicht, wofür zum Teufel ich arbeite. Manchmal sitze ich in meiner Wohnung – ganz alleine. Und ich denke an die Miete, die ich bezahle. Und es ist verrückt. Aber andererseits ist es das, was ich immer wollte. Eine eigene Wohnung, ein Auto und jede Menge Frauen. Und trotzdem, gottverdammt, ich bin einsam.“ Während des gesamten Stücks hält Willy Loman eine Reihe ergreifender Monologe, die seine Träume, Enttäuschungen und Verzweiflung offenbaren.

Wie man kraftvolle Monologe schreibt

Schritt 1. Definieren Sie den Zweck des Monologs: Beginnen Sie damit, den Zweck des Monologs innerhalb der Erzählung zu identifizieren. Überlegen Sie, wie es die Motivationen der Charaktere aufdecken, die Handlung vorantreiben oder Themen und Motive beleuchten kann.

Schritt 2. Verwenden Sie eine starke und angemessene Sprache: Wählen Sie eine Sprache, die für die Figur und das Setting der Geschichte geeignet ist, und stellen Sie sicher, dass sie eindrucksvoll und ansprechend ist. Ein gut geschriebener Monolog sollte einprägsam und emotional nachhallend sein.

Schritt 3. Schaffen Sie emotionale Resonanz: Ein kraftvoller Monolog sollte beim Publikum oder Leser eine emotionale Reaktion hervorrufen. Fördern Sie Empathie und Verständnis, indem Sie universelle Emotionen und Erfahrungen nutzen.

Schritt 4. Integrieren Sie die einzigartige Stimme der Figur: Verwenden Sie ihre unverwechselbaren Stimm- und Sprachmuster, damit sich ein Monolog authentisch und der Figur treu anfühlt. Berücksichtigen Sie bei der Gestaltung ihrer Sprache ihren Hintergrund, ihre Ausbildung und ihre Persönlichkeit.

Schritt 5. Halten Sie ein Gleichgewicht zwischen Selbstbeobachtung und Handeln aufrecht: Ein erfolgreicher Monolog sollte ein Gleichgewicht zwischen Selbstbeobachtung und Handeln finden. Während es für die Figur wichtig ist, über ihre Gedanken und Gefühle nachzudenken, sollte der Monolog auch die Geschichte vorantreiben und zur Dynamik der Erzählung beitragen.

So bestimmen Sie, wann ein Monolog verwendet werden sollte

Schritt 1. Bewerten Sie das Tempo und die Struktur der Erzählung: Wenn Sie entscheiden, ob Sie einen Monolog aufnehmen möchten, überlegen Sie, wie sich dies auf das Tempo und die Struktur der Geschichte auswirkt. Ein gut platzierter Monolog kann eine Pause zum Nachdenken oder einen Moment erhöhter Emotionen bieten.

Schritt 2. Gelegenheiten für die Charakterentwicklung identifizieren: Selbstgespräche können die Charakterentwicklung vertiefen und bereichern. Suchen Sie in Ihrer Erzählung nach Gelegenheiten, bei denen ein Monolog einer Figur Komplexität hinzufügen oder zuvor verborgene Aspekte ihrer Persönlichkeit enthüllen könnte.

Schritt 3. Erhöhen Sie die emotionale Wirkung der Geschichte: Wenn ein bestimmter Moment in Ihrer Geschichte von einer intensiveren emotionalen Verbindung mit dem Publikum oder dem Leser profitieren würde, könnte ein Monolog das perfekte Mittel sein, um diesen Effekt zu erzielen.

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