Whitepaper: Definition und Zweck

Veröffentlicht: 2023-01-30

Ein Whitepaper ist ein Dokument, das die Position einer Organisation zu einem Thema darlegt und potenziellen Kunden oder Stakeholdern einen informativen Kontext bietet. Whitepaper sollen überzeugende Forschungsergebnisse präsentieren, ein aktuelles Problem detailliert beschreiben und eine Lösung für ein Problem bieten.

Hier besprechen wir, was ein Whitepaper ist, seinen Zweck, die verschiedenen Arten und Beispiele. Betrachten Sie dies als Ihre vollständige Ressource für Whitepapers.

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Was ist ein Whitepaper?

Ein Whitepaper ist ein überzeugendes Dokument, das in der Politik und im B2B-Marketing (Business-to-Business) verwendet wird. In der Regierung ist ein Weißbuch ein informatives Grundsatzdokument zur Aufklärung der Öffentlichkeit. Diese Art von Versicherungsdokument wird am häufigsten in Kanada, Australien und dem Vereinigten Königreich verwendet.

Im B2B-Marketing, auf das wir uns hier konzentrieren werden, ist ein Whitepaper ein längerer Inhalt, der einem E-Book ähnelt und oft als Bericht oder Leitfaden formatiert ist. In Whitepapers kann es um den Service, die Forschung, die Strategie oder überzeugendes Kundenfeedback eines Unternehmens gehen. Whitepapers sind keine Werbung; Es handelt sich um Dokumente, die nützliche Informationen für ein Publikum enthalten, unabhängig davon, ob der Leser zum Kunden wird.

Was ist der Zweck eines Whitepapers?

Der Zweck eines B2B-Whitepapers besteht darin, einem Leser zu helfen, sich für ein Thema zu entscheiden oder es zu verstehen. Es handelt sich um einen ausführlichen Leitfaden zur Problemlösung, der ein Unternehmen oder eine Organisation als maßgebliche und überzeugende Stimme zu einem Problem positioniert und eine klare, gut recherchierte Lösung bietet.

Digitale Vermarkter nutzen Whitepapers, um neue Leads zu generieren, den Umsatz des Unternehmens zu steigern und die Wahrnehmung des Unternehmens zu verändern. In den meisten B2B-Whitepapers wird versucht, die Organisation als Vordenker oder Autoritätsperson zu positionieren.

Welche verschiedenen Arten von Whitepapers gibt es?

Im B2B-Marketing gibt es vier Haupttypen von Whitepapers. Als Nachschlagewerk kann jedes Whitepaper dienen; Einige sollen überzeugend sein, während andere eher rein informativer Natur sind.

Hintergrundinformationen

Ein Hintergrundreferent erläutert die Vorteile eines technischen oder geschäftlichen Angebots. Diese werden manchmal als technische Whitepapers bezeichnet. Sie werden oft verwendet, um eine Produkteinführung zu ergänzen, ein Publikum in einem Business Case zu überzeugen oder eine technische Bewertung zu unterstützen. Hintergrundinformationen wollen informieren.

Nummerierte Liste

Nummerierte Listen sind im Wesentlichen lange, ausführliche Listicles. Dazu gehören Tipps, Fragen oder Geschäftsinformationen. Listen-Whitepapers werden verwendet, um mit neuen oder provokanten Informationen Aufmerksamkeit zu erregen. Sie zeichnen sich oft durch überzeugendes Texten aus.

Problem/Lösung

Ein Problem-/Lösungs-Whitepaper weist auf ein drängendes Geschäftsproblem hin und bietet eine neue oder verbesserte Lösung. Diese Art von Whitepaper soll eine Customer Journey starten, Stakeholder informieren oder als überzeugendes Dokument dienen. Problem-/Lösungs-Whitepapers schaffen Vertrauen und Glaubwürdigkeit.

Fallstudie

Ein Fallstudien-Whitepaper zeigt ein reales Beispiel für die Erfahrung eines Kunden mit einem Produkt, einer Dienstleistung oder einer Lösung. Es erzählt die Geschichte eines Geschäftskunden, die Herausforderung des Kunden und wie das Produkt ihm geholfen hat, diese zu meistern. Fallstudien enthalten in der Regel technische Informationen und ermöglichen es den Kunden, sich vorzustellen, wie sie das Produkt auf eine Weise nutzen, die ihren Bedürfnissen entspricht.

Was sind die Schlüsselelemente eines Whitepapers?

Whitepapers dienen als Ressource und sollten Forschungsergebnisse sowie maßgebliche Positionierungen und Erzählungen darstellen. Obwohl sie unterschiedlich sind, enthält jedes Whitepaper normalerweise die folgenden Schlüsselelemente:

  • Beginnt mit einer Einleitung oder Zusammenfassung
  • Wird vor einem Verkauf verwendet
  • Liefert Fakten
  • Enthält narrativen Text
  • Ist lehrreich
  • Kann eine Meinung enthalten

Wie ist ein Whitepaper formatiert?

Ihr Whitepaper sollte:

  • Seien Sie länger als fünf Seiten
  • Verwenden Sie die Ausrichtung im Hochformat
  • Als PDF-Datei formatiert sein
  • Funktionsvisualisierungen wie Diagramme, Grafiken, Tabellen oder andere Grafiken

Häufig gestellte Fragen zu Whitepapers

Was ist ein Whitepaper?

Ein Whitepaper ist ein ausführliches Informationsdokument, das sich mit einem geschäftlichen oder politischen Thema befasst. In Whitepapers werden häufig der Service, die Forschung, die Strategie oder überzeugendes Kundenfeedback eines Unternehmens vorgestellt.

Was ist der Zweck eines Whitepapers?

Ein Whitepaper wird im Marketing dazu verwendet, Leads zu generieren, ein Unternehmen oder eine Organisation als Vordenker zu positionieren, Autorität zu vermitteln und aufzuklären. In der Politik dient ein Weißbuch dazu, die Öffentlichkeit über eine mögliche Lösung eines Problems zu informieren.

Welche verschiedenen Arten von Whitepapers gibt es?

Es gibt vier verschiedene Arten von Whitepapers: Hintergrundberichte, nummerierte Listen, Probleme/Lösungen und Fallstudien. Ein Hintergrundreferent erläutert die Vorteile eines Geschäftsangebots, nummerierte Listen sind ausführliche Aufzählungen, Probleme/Lösungen skizzieren überzeugend eine Lösung für ein Problem und Fallstudien veranschaulichen einen realen Anwendungsfall.

Was sind die Schlüsselelemente eines Whitepapers?

Whitepapers bestehen aus 10 Schlüsselelementen. Ein Whitepaper sollte mehr als fünf Seiten lang und als PDF-Datei im Hochformat formatiert sein. Sie enthalten erzählende Texte, Visualisierungen und Fakten. Im Allgemeinen beginnt ein Whitepaper mit einer Einleitung und endet mit einer Zusammenfassung. Sie dienen der Aufklärung, werden vor einem Verkauf verwendet und können eine Meinung enthalten.